Liebe und Leid in der Toskana
Das ansprechende Cover mit den Zypressen ist passend zum Buchtitel sowie dem Inhalt gewählt.
Julia Matthiesen, eine Hamburger Goldschmiedin, reist aufgrund eines mysteriösen Zettels, den sie nach dem Tod ihres geliebten Großvaters Nonno erhalten hat, in die Toskana um dort den Namen und Personen, die ihr Nono auf diesen Zettel geschrieben hat, auf den Grund zu gehen.
Ein wundervolles Buch erzählt aus der Sicht von drei Personen. Einmal Julia, die Ende der Neunzigerjahre nach den Spuren ihres verstorbenen Großvaters in dem malerischen Dorf Lucignano forscht. Dort erfährt sie sehr viel über ihn und dessen Familie.
Aus Sicht von Gianni, Julias Großvater, der als italienischer Militärinternierter in deutscher Kriegsgefangenschaft während des Zweiten Weltkriegs in Hamburg zu überleben versucht.
Und Aussicht der dritten Person, der 16-jährigen Giulia, die in Lucignano als „Staffetta“ (Spitzel) für die Resistenza, die italienischen Untergrundkämpfer arbeitet und bis über beide Ohren in Gianni, Julias Großvater verliebt ist.
Die Autorin Brigitte Riebe hat unter dem Pseudonym Teresa Simon einen spannenden und sehr gut recherchierten Familienroman geschrieben, der den Leser mitnimmt und die Charaktere mit erleben lässt. Auch die Orte sind in diesem Buch so toll beschrieben, dass man sie sich gut vorstellen kann.
Von mir gibt es für dieses Buch eine ganz klare Kaufempfehlung. Ich fand es sehr spannend und mitreißend.
Julia Matthiesen, eine Hamburger Goldschmiedin, reist aufgrund eines mysteriösen Zettels, den sie nach dem Tod ihres geliebten Großvaters Nonno erhalten hat, in die Toskana um dort den Namen und Personen, die ihr Nono auf diesen Zettel geschrieben hat, auf den Grund zu gehen.
Ein wundervolles Buch erzählt aus der Sicht von drei Personen. Einmal Julia, die Ende der Neunzigerjahre nach den Spuren ihres verstorbenen Großvaters in dem malerischen Dorf Lucignano forscht. Dort erfährt sie sehr viel über ihn und dessen Familie.
Aus Sicht von Gianni, Julias Großvater, der als italienischer Militärinternierter in deutscher Kriegsgefangenschaft während des Zweiten Weltkriegs in Hamburg zu überleben versucht.
Und Aussicht der dritten Person, der 16-jährigen Giulia, die in Lucignano als „Staffetta“ (Spitzel) für die Resistenza, die italienischen Untergrundkämpfer arbeitet und bis über beide Ohren in Gianni, Julias Großvater verliebt ist.
Die Autorin Brigitte Riebe hat unter dem Pseudonym Teresa Simon einen spannenden und sehr gut recherchierten Familienroman geschrieben, der den Leser mitnimmt und die Charaktere mit erleben lässt. Auch die Orte sind in diesem Buch so toll beschrieben, dass man sie sich gut vorstellen kann.
Von mir gibt es für dieses Buch eine ganz klare Kaufempfehlung. Ich fand es sehr spannend und mitreißend.