Julia ist Halbitalienerin. Doch über ihre italienische Seite weiß sie so gut wie nichts. Umso neugieriger ist sie, als ihr italienischer Großvater ihr kurz vor seinem Tod einen Zettel mit kryptischen Stichpunkten übergibt. Auf der Suche nach ihren Wurzeln macht sie sich schon bald nach seinem Tod auf den Weg in das Dorf in Lucignano in Italien. Dort begegnet sie Matteo, der sie auf ihrer Suche unterstützt.
Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen. Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd und trotz der vielen historischen Fakten nicht langweilig. Gekonnt bindet sie die Fakten in die Geschichte und die Leben der Charaktere mit ein. Die Beschreibungen über die Toskana, das Essen und die Menschen dort, machen Lust auf einen Urlaub dort. Die Verwicklungen und ihre Verbindung zu Matteos Familie lassen einen bis zum Schluss rätseln. Am Ende des Buches wollte ich nicht, dass die Geschichte endet.
Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen. Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd und trotz der vielen historischen Fakten nicht langweilig. Gekonnt bindet sie die Fakten in die Geschichte und die Leben der Charaktere mit ein. Die Beschreibungen über die Toskana, das Essen und die Menschen dort, machen Lust auf einen Urlaub dort. Die Verwicklungen und ihre Verbindung zu Matteos Familie lassen einen bis zum Schluss rätseln. Am Ende des Buches wollte ich nicht, dass die Geschichte endet.