Schicksal einer Olivenbauernfamilie
Das neue Buch von der Bestseller Autorin Teresa Simon "Zypressensommer" erschien 2025, Teresa Simon ist das Pseudonym der promovierten Historikerin und Autorin Brigitte Riebe.
Schon das wunderschöne Cover in angenehmen Farben gestaltet, fällt auf und macht neugierig auf die Geschichte.
In dem Buch wird auf der einen Seite die Geschichte einer Olivenbauernfamilie geschildert, Gianni, ein Olivenbauer aus der Toscana, gerät 1943 in Kriegsgefangenschaft und wird nach Deutschland gebracht, dort lernt er eine junge Frau kennen, verliebt sich, gründet eine Familie und wird von Vater einer Tochter namens Julia.
Als er stirbt, hinterlässt er ein Testament, sodass seine Enkelin in sein Heimatdort Lucignano in die Toscana fährt und langsam beginnt auf den Spuren der Vergangenheit zu reisen. Unterstützt wird sie durch eine Zufallsbekanntschaft, einen jungen Mann namens Matteo, in den sie sich auch sofort verliebt.
Die Autorin versteht es meisterhaft das Leben von den ungleichen Brüdern in Deutschland und Italien zu schildern, ganz besonders gefallen mir immer wieder die italienischen Texte wie" tra dire e fare c'è di mezzo il mare" (zwischen Reden und Tun liegt bekanntlich ja oft ein Meer), die Zerrissenheit von Julias Nonno, das Trauern um die verlorene Liebe, man bangt und fiebert mit und ist dann doch wieder sehr erstaunt, wie die Geschichte sich entwickelt und wie das Buch endet.
Schon das wunderschöne Cover in angenehmen Farben gestaltet, fällt auf und macht neugierig auf die Geschichte.
In dem Buch wird auf der einen Seite die Geschichte einer Olivenbauernfamilie geschildert, Gianni, ein Olivenbauer aus der Toscana, gerät 1943 in Kriegsgefangenschaft und wird nach Deutschland gebracht, dort lernt er eine junge Frau kennen, verliebt sich, gründet eine Familie und wird von Vater einer Tochter namens Julia.
Als er stirbt, hinterlässt er ein Testament, sodass seine Enkelin in sein Heimatdort Lucignano in die Toscana fährt und langsam beginnt auf den Spuren der Vergangenheit zu reisen. Unterstützt wird sie durch eine Zufallsbekanntschaft, einen jungen Mann namens Matteo, in den sie sich auch sofort verliebt.
Die Autorin versteht es meisterhaft das Leben von den ungleichen Brüdern in Deutschland und Italien zu schildern, ganz besonders gefallen mir immer wieder die italienischen Texte wie" tra dire e fare c'è di mezzo il mare" (zwischen Reden und Tun liegt bekanntlich ja oft ein Meer), die Zerrissenheit von Julias Nonno, das Trauern um die verlorene Liebe, man bangt und fiebert mit und ist dann doch wieder sehr erstaunt, wie die Geschichte sich entwickelt und wie das Buch endet.