Sehr tiefgründig, ein Highlight für mich
Meine Meinung:
Teresa Simon steht für mich für gut recherchierte, tiefgründige, emotionale Geschichten. Zypressensommer spielt in 2 Zeitebenen, 1988 und 1943. Die Übergänge zwischen den Zeitebenen und die Verknüpfung der Vergangenheit mit der Gegenwart ist Teresa Simon wieder sehr gut gelungen. Ihr Schreibstil ist einfach mitreißend und beeindruckend.
Tatsächlich war mir die Resistenza nicht so wirklich bekannt. Und genau das ist ein Punkt, den ich an den Büchern so mag. Sie sind sehr gut recherchiert und man erfährt so viel historisches (auch wenn man die vielen Grausamkeiten kaum ertragen kann). Ich finde es sehr wichtig, dass diese Zeit nicht totgeschwiegen wird. So etwas darf sich niemals wiederholen und gerade in Hinblick zur heutigen Zeit kann einem da manchmal schon Angst und Bang werden.
Julia begibt sich nach dem Tod ihres Nonno in dessen toskanische Heimat und deckt zusammen mit Matteo das Familiengeheimnis auf. Was sie dabei erfahren, ist an Grausamkeit nicht zu überbieten. Ich mag beide sehr gerne, man merkt auch direkt, dass die Chemie zwischen ihnen stimmt. Ob mehr daraus werden kann? Wer weiß …. Auch Matteos Familie ist so herzlich, dass man sie einfach gern haben muss.
Die Familiengeschichte von Julias Nonno ist so tragisch und berührend. Puzzlestück für Puzzlestück setzt sich das Bild zusammen und gerade das langsame Herantasten gefällt mir sehr gut.
Die Beschreibungen der Toskana sind traumhaft schön und wecken definitiv das Fernweh.
Zypressensommer von Teresa Simon ist für mich wieder ein echtes Highlight und ich vergebe 5 von 5 Sterne.
Teresa Simon steht für mich für gut recherchierte, tiefgründige, emotionale Geschichten. Zypressensommer spielt in 2 Zeitebenen, 1988 und 1943. Die Übergänge zwischen den Zeitebenen und die Verknüpfung der Vergangenheit mit der Gegenwart ist Teresa Simon wieder sehr gut gelungen. Ihr Schreibstil ist einfach mitreißend und beeindruckend.
Tatsächlich war mir die Resistenza nicht so wirklich bekannt. Und genau das ist ein Punkt, den ich an den Büchern so mag. Sie sind sehr gut recherchiert und man erfährt so viel historisches (auch wenn man die vielen Grausamkeiten kaum ertragen kann). Ich finde es sehr wichtig, dass diese Zeit nicht totgeschwiegen wird. So etwas darf sich niemals wiederholen und gerade in Hinblick zur heutigen Zeit kann einem da manchmal schon Angst und Bang werden.
Julia begibt sich nach dem Tod ihres Nonno in dessen toskanische Heimat und deckt zusammen mit Matteo das Familiengeheimnis auf. Was sie dabei erfahren, ist an Grausamkeit nicht zu überbieten. Ich mag beide sehr gerne, man merkt auch direkt, dass die Chemie zwischen ihnen stimmt. Ob mehr daraus werden kann? Wer weiß …. Auch Matteos Familie ist so herzlich, dass man sie einfach gern haben muss.
Die Familiengeschichte von Julias Nonno ist so tragisch und berührend. Puzzlestück für Puzzlestück setzt sich das Bild zusammen und gerade das langsame Herantasten gefällt mir sehr gut.
Die Beschreibungen der Toskana sind traumhaft schön und wecken definitiv das Fernweh.
Zypressensommer von Teresa Simon ist für mich wieder ein echtes Highlight und ich vergebe 5 von 5 Sterne.