Sommer in Italien
Julias Großvater Gianni ist vor kurzem verstorben und hat ihr ein geheimnisvolles Rätsel hinterlassen, das sie nach Italien führt. Dort begibt sie sich auf Spurensuche in ihrer Familiengeschichte und trifft dabei auf den charmanten Matteo. Die Ausgangslage klingt vielversprechend – und auch die vielen positiven Bewertungen haben meine Erwartungen entsprechend hochgeschraubt.
Leider konnte mich Zypressensommer nicht so mitreißen, wie ich es mir erhofft hatte. Der Schreibstil wirkte auf mich langatmig und zäh, wodurch sich das Lesen stellenweise sehr gezogen hat. Auch die Rückblicke in die Vergangenheit, die emotional berühren sollten, ließen mich seltsam unbeteiligt zurück.
Obwohl die Protagonisten sympathisch gezeichnet sind, konnte ich keine tiefere Verbindung zu ihnen aufbauen. Die Geschichten von Gianni und Giulia verlaufen eher nebeneinander her, ohne dass sich für mich ein wirklich stimmiges Ganzes ergeben hätte. Die Idee hinter der Geschichte finde ich sehr gelungen – doch in der Umsetzung blieb sie für mich leider hinter ihren Möglichkeiten zurück.
Insgesamt ein Buch mit Potenzial, das mich jedoch emotional nicht abholen konnte. Daher vergebe ich 3,5 Sterne.
Leider konnte mich Zypressensommer nicht so mitreißen, wie ich es mir erhofft hatte. Der Schreibstil wirkte auf mich langatmig und zäh, wodurch sich das Lesen stellenweise sehr gezogen hat. Auch die Rückblicke in die Vergangenheit, die emotional berühren sollten, ließen mich seltsam unbeteiligt zurück.
Obwohl die Protagonisten sympathisch gezeichnet sind, konnte ich keine tiefere Verbindung zu ihnen aufbauen. Die Geschichten von Gianni und Giulia verlaufen eher nebeneinander her, ohne dass sich für mich ein wirklich stimmiges Ganzes ergeben hätte. Die Idee hinter der Geschichte finde ich sehr gelungen – doch in der Umsetzung blieb sie für mich leider hinter ihren Möglichkeiten zurück.
Insgesamt ein Buch mit Potenzial, das mich jedoch emotional nicht abholen konnte. Daher vergebe ich 3,5 Sterne.