Spannende Spurensuche in der Toskana
In ihrem neuen Roman „Zypressensommer“ nimmt uns die Autorin Teresa Simon mit in die malerische Toskana. Einen kleinen Vorgeschmack auf die Landschaft erhält man schon auf dem Cover.
Julia, eine junge Goldschmiedin aus Hamburg, macht sich auf den Weg in das Heimatdorf ihres gerade verstorbenen italienischen Großvaters Gianni, der ihr dort etwas vererbt hat. Außerdem stellt sie ein Zettel mit etlichen Fragen ihres Nonno vor ein Rätsel, das sie für ihn lösen möchte. Und darüber hinaus möchte sie mehr über seine Familie und sein Leben in Lucignano erfahren.
Die Kapitel lassen sich wunderbar flüssig lesen und durch die Kapitelüberschriften war auch sofort klar, mit welchem Handlungsstrang es weiterging. Denn neben der Spurensuche in der Toskana der Gegenwart gibt es auch noch einen Handlungsstrang zur Mitte des 2. Weltkrieges. Hier erfährt man einerseits viel über das Schicksal Giannis, aber auch über seine Familie, die Arbeit im italienischen Widerstand und vor allem über seine Jugendliebe Giulia.
Beide Handlungsstränge waren gleichermaßen spannend und fesselnd, haben sich gegenseitig ergänzt und nach und nach sind alle Fragen auf Julias Zettel beantwortet worden. Darüber hinaus habe ich viele Informationen über den Widerstand in Italien und die verschleppten Zwangsarbeiter erfahren.
Neben den grausamen Kriegsgeschehnissen bleibt aber auch noch Raum für Gefühle und die Landschaftsbeschreibungen bringen eine große Portion Urlaubsstimmung. Mich hat dieser Roman gut unterhalten und bekommt eine klare Leseempfehlung.
Julia, eine junge Goldschmiedin aus Hamburg, macht sich auf den Weg in das Heimatdorf ihres gerade verstorbenen italienischen Großvaters Gianni, der ihr dort etwas vererbt hat. Außerdem stellt sie ein Zettel mit etlichen Fragen ihres Nonno vor ein Rätsel, das sie für ihn lösen möchte. Und darüber hinaus möchte sie mehr über seine Familie und sein Leben in Lucignano erfahren.
Die Kapitel lassen sich wunderbar flüssig lesen und durch die Kapitelüberschriften war auch sofort klar, mit welchem Handlungsstrang es weiterging. Denn neben der Spurensuche in der Toskana der Gegenwart gibt es auch noch einen Handlungsstrang zur Mitte des 2. Weltkrieges. Hier erfährt man einerseits viel über das Schicksal Giannis, aber auch über seine Familie, die Arbeit im italienischen Widerstand und vor allem über seine Jugendliebe Giulia.
Beide Handlungsstränge waren gleichermaßen spannend und fesselnd, haben sich gegenseitig ergänzt und nach und nach sind alle Fragen auf Julias Zettel beantwortet worden. Darüber hinaus habe ich viele Informationen über den Widerstand in Italien und die verschleppten Zwangsarbeiter erfahren.
Neben den grausamen Kriegsgeschehnissen bleibt aber auch noch Raum für Gefühle und die Landschaftsbeschreibungen bringen eine große Portion Urlaubsstimmung. Mich hat dieser Roman gut unterhalten und bekommt eine klare Leseempfehlung.