Ein Roman, der Lust auf einen Italien-Urlaub macht und außerdem viele Einblicke in die Geschichte gibt.
Die Handlung hat zwei Zeitebenen: einmal 1944/45 und 1998. Julia reist 1998 nach Italien um die Herkunft ihres Großvaters zu erforschen, der ihr nichts von seiner Jugend und Familie in Italien erzählt hat und ihr nur einen Zettel mit kryptischen Namen und Bemerkungen hinterlassen hat. Die zweite Ebene erzählt von dessen Jugend in Italien und Deutschland zum Ende des 2. Weltkrieges.
Das Cover zeigt einen Olivenzweig und eine Frau in einem Kleid der 40er Jahre sowie einen italienischen Bauernhof. Es gibt also einen ziemlich guten Hinweis auf den Inhalt des Romans, sticht aber nicht wirklich aus der Masse heraus.
Ich kann sagen, dass ich das Buch interessant fand, da ich nichts über die italienischen Fremdarbeiter in Deutschland wusste. Doch fand ich die Liebesgeschichte zwischen Julia und Matteo nicht überzeugend und auch die Reaktion ihrer Mutter auf ihre Forschung nicht verständlich. Kein Roman, in den ich richtig versinken konnte, aber nicht schlecht.
Die Handlung hat zwei Zeitebenen: einmal 1944/45 und 1998. Julia reist 1998 nach Italien um die Herkunft ihres Großvaters zu erforschen, der ihr nichts von seiner Jugend und Familie in Italien erzählt hat und ihr nur einen Zettel mit kryptischen Namen und Bemerkungen hinterlassen hat. Die zweite Ebene erzählt von dessen Jugend in Italien und Deutschland zum Ende des 2. Weltkrieges.
Das Cover zeigt einen Olivenzweig und eine Frau in einem Kleid der 40er Jahre sowie einen italienischen Bauernhof. Es gibt also einen ziemlich guten Hinweis auf den Inhalt des Romans, sticht aber nicht wirklich aus der Masse heraus.
Ich kann sagen, dass ich das Buch interessant fand, da ich nichts über die italienischen Fremdarbeiter in Deutschland wusste. Doch fand ich die Liebesgeschichte zwischen Julia und Matteo nicht überzeugend und auch die Reaktion ihrer Mutter auf ihre Forschung nicht verständlich. Kein Roman, in den ich richtig versinken konnte, aber nicht schlecht.