Berührend & authentisch
Das Buch „Garnett Girls“ hat mich gepackt und bis zur letzten Seite nicht mehr losgelassen.
Es handelt von den drei Schwestern Rachel, Imogen und Sasha, deren Beziehung untereinander sowie mit dem jeweiligen Partnern und der Mutter Margo. Die Geschichte beginnt im Prolog mit einer Szene in der Kindheit der drei Mädchen an einem Strandtag auf der Isle of Wight. In den ersten Kapiteln, die etwa 30 Jahre später spielen, wird schnell klar, dass diese Familien-Sommer-Strand-Idylle nur ein Schein war. Der Vater verließ bald danach die Familie. Bis zu diesem Punkt in ihrem Erwachsenenleben wissen die drei nicht, was hinter dem Verschwinden steckte. Doch eine Schwester macht nun eine Entdeckung. Außerdem stehen die drei im Schatten der alles überstrahlenden Mutter und lernen während der dargestellten Zeit, ihr Leben nach ihren Wünschen zu gestalten.
Die Autorin beschreibt die seelischen Verletzungen, die bei Kindern auftreten, die von einem Elternteil verlassen werden und auch die Verletzungen, die die Beziehungen der Familienmitglieder dadurch erlitten sehr authentisch. Ich kann mich mit den Figuren gut identifizieren, da ihr Handeln und ihre Gefühle greifbar und realistisch sind.
Einige Stellen sind vorhersehbar und etwas klischeehaft, aber darüber konnte ich in diesem Fall sehr gut hinwegsehen, da es in sich stimmig war.
Insgesamt fand ich diesen Roman sehr unterhaltsam und stellenweise tiefgründig. Hat mir richtig gut gefallen!
Es handelt von den drei Schwestern Rachel, Imogen und Sasha, deren Beziehung untereinander sowie mit dem jeweiligen Partnern und der Mutter Margo. Die Geschichte beginnt im Prolog mit einer Szene in der Kindheit der drei Mädchen an einem Strandtag auf der Isle of Wight. In den ersten Kapiteln, die etwa 30 Jahre später spielen, wird schnell klar, dass diese Familien-Sommer-Strand-Idylle nur ein Schein war. Der Vater verließ bald danach die Familie. Bis zu diesem Punkt in ihrem Erwachsenenleben wissen die drei nicht, was hinter dem Verschwinden steckte. Doch eine Schwester macht nun eine Entdeckung. Außerdem stehen die drei im Schatten der alles überstrahlenden Mutter und lernen während der dargestellten Zeit, ihr Leben nach ihren Wünschen zu gestalten.
Die Autorin beschreibt die seelischen Verletzungen, die bei Kindern auftreten, die von einem Elternteil verlassen werden und auch die Verletzungen, die die Beziehungen der Familienmitglieder dadurch erlitten sehr authentisch. Ich kann mich mit den Figuren gut identifizieren, da ihr Handeln und ihre Gefühle greifbar und realistisch sind.
Einige Stellen sind vorhersehbar und etwas klischeehaft, aber darüber konnte ich in diesem Fall sehr gut hinwegsehen, da es in sich stimmig war.
Insgesamt fand ich diesen Roman sehr unterhaltsam und stellenweise tiefgründig. Hat mir richtig gut gefallen!