Drama Queen
Die Schwestern leben im Schatten der stürmischen Liebesbeziehung ihrer Mutter Margo und ihres Vaters Richard,
deren Ehe leider in einer Scheidung endete. Sein Alkoholkonsum und ihre Streitereien führten dazu,
dass Richard die Familie verließ, um sich seiner geheimen anderen Familie anzuschließen.
Keines der Mädchen hat seinen Vater seit diesem Tag je wiedergesehen.
Angekündigt als ein süchtig machendes Familiendrama vor atemberaubender Kulisse der Isle of Wight
war ich sehr neugierig auf diesen Roman. Bedauerlicherweise werde ich mit diesem Buch nicht warm.
Zeitweilig ist es sehr langatmig und nicht einfach, diese komplizierten und verqueren Gedanken zu verfolgen.
Georgina Moore verliert sich immer wieder in Nebensächlichkeiten. Das alles bremst den Lesefluss gewaltig
Die Konsequenz ist, man verliert den Faden und die Lust, weiterzulesen.
Die Autorin wollte die Veränderungen und Entwicklungen der Charaktere beschreiben.
Das ist ihr auch zeitweise gelungen.
Es sind einige gute Ansätze vorhanden, aber im Großen und Ganzen ist es eine Geschichte, die den Leser
nicht in den Bann zieht. Dazu kommen die Charaktere. Sie sind zwar gut gezeichnet, aber man kann sich
nur schwer mit ihnen identifizieren. Menschen, verwoben und verstrickt in ihren Problemen und Sorgen,
scheinen sie manchmal nicht alltagstauglich.
Sie bleiben fremd, es ist schwer sie zu verstehen, sich in sie hineinzuversetzen.
Dieser Roman lässt sich wahrlich schwer in eine Schublade stecken.
Ein recht ungewöhnlicher Roman, der zeigt, was eine Familie alles aushalten muss bzw. kann.
deren Ehe leider in einer Scheidung endete. Sein Alkoholkonsum und ihre Streitereien führten dazu,
dass Richard die Familie verließ, um sich seiner geheimen anderen Familie anzuschließen.
Keines der Mädchen hat seinen Vater seit diesem Tag je wiedergesehen.
Angekündigt als ein süchtig machendes Familiendrama vor atemberaubender Kulisse der Isle of Wight
war ich sehr neugierig auf diesen Roman. Bedauerlicherweise werde ich mit diesem Buch nicht warm.
Zeitweilig ist es sehr langatmig und nicht einfach, diese komplizierten und verqueren Gedanken zu verfolgen.
Georgina Moore verliert sich immer wieder in Nebensächlichkeiten. Das alles bremst den Lesefluss gewaltig
Die Konsequenz ist, man verliert den Faden und die Lust, weiterzulesen.
Die Autorin wollte die Veränderungen und Entwicklungen der Charaktere beschreiben.
Das ist ihr auch zeitweise gelungen.
Es sind einige gute Ansätze vorhanden, aber im Großen und Ganzen ist es eine Geschichte, die den Leser
nicht in den Bann zieht. Dazu kommen die Charaktere. Sie sind zwar gut gezeichnet, aber man kann sich
nur schwer mit ihnen identifizieren. Menschen, verwoben und verstrickt in ihren Problemen und Sorgen,
scheinen sie manchmal nicht alltagstauglich.
Sie bleiben fremd, es ist schwer sie zu verstehen, sich in sie hineinzuversetzen.
Dieser Roman lässt sich wahrlich schwer in eine Schublade stecken.
Ein recht ungewöhnlicher Roman, der zeigt, was eine Familie alles aushalten muss bzw. kann.