Familie und ihre eigene Dynamik
Margo und Richard hatten eine leidenschaftliche Beziehung, waren verheiratet, Eltern von drei Töchtern, dann zerbrach die Ehe und Richard war von einem auf den anderen Moment nicht mehr da. Er wurde nicht mehr erwähnt und Margo fiel in eine tiefe Depression. Nach fast einem Jahr erschuf sie ihr Leben neu. Doch was hat die Trennung mit den drei Töchtern gemacht? Das Buch erzählt davon was das mit ihrem Leben gemacht hat. Nach außen hin sind sie klargekommen, aber wie sah es in ihnen aus? Rachel, Imogen und Sasha kämpfen sich durchs Leben, jede auf ihre ganz besondere Weise.
Der Autorin ist es gelungen diese besondere Atmosphäre zwischen der Mutter und den Töchtern wiederzugeben. Es gibt einzelne Kapitel die uns die Vergangenheit näher bringt, das trägt zum Verständnis der Geschichte bei. Die Familiengeschichte wird aus wechselnden Perspektiven erzählt. Es spielen sich kleine und große Dramen ab und die Mutter möchte verlässliche Partner für ihre Töchter, deshalb mischt sie sich in das Leben ihrer inzwischen erwachsenen Töchter immer wieder ein. Und über allem schwebt Richard, der nicht anwesende Vater über den keiner spricht.
Ich bin über dieses Buch hin und her gerissen. Teilweise viel Drama, ständig Partys und Treffen bei denen immer sehr viel Alkohol getrunken wird, eine sehr dominante Mutter. Manchmal hatte ich das Gefühl es bewegt sich nichts und plötzlich war das Ende da, für meinen Geschmack auf einmal Friede, Freude, Eierkuchen. Wenn man erstmal in die Geschichte hineingekommen ist, will man auch wissen wie es weitergeht und wie sich die einzelnen Protagonisten entwickeln. Mein Ende ist so wie das Ende des Buches, ganz abrupt.
Der Autorin ist es gelungen diese besondere Atmosphäre zwischen der Mutter und den Töchtern wiederzugeben. Es gibt einzelne Kapitel die uns die Vergangenheit näher bringt, das trägt zum Verständnis der Geschichte bei. Die Familiengeschichte wird aus wechselnden Perspektiven erzählt. Es spielen sich kleine und große Dramen ab und die Mutter möchte verlässliche Partner für ihre Töchter, deshalb mischt sie sich in das Leben ihrer inzwischen erwachsenen Töchter immer wieder ein. Und über allem schwebt Richard, der nicht anwesende Vater über den keiner spricht.
Ich bin über dieses Buch hin und her gerissen. Teilweise viel Drama, ständig Partys und Treffen bei denen immer sehr viel Alkohol getrunken wird, eine sehr dominante Mutter. Manchmal hatte ich das Gefühl es bewegt sich nichts und plötzlich war das Ende da, für meinen Geschmack auf einmal Friede, Freude, Eierkuchen. Wenn man erstmal in die Geschichte hineingekommen ist, will man auch wissen wie es weitergeht und wie sich die einzelnen Protagonisten entwickeln. Mein Ende ist so wie das Ende des Buches, ganz abrupt.