Fesselnde Familiensaga
Schon das Cover von „Die Garnett Girls“ sowie die Kulisse der Haupthandlung – die Isle of Wight - haben mich sehr angesprochen.
Erzählt wird die Geschichte der Garnett Girls, die da wären: die Mutter Margo und ihre drei Töchter Rachel, Imogen und Sasha.
Margo verliebt sich als Sechzehnjährige trotz des Widerstands ihrer Eltern in den um fünf Jahre älteren Richard. Obwohl Richard augenscheinlich Alkoholiker ist, liebt Margo ihn abgöttisch bis zu jenem Tag, an dem er aus ihrem Leben verschwindet. Die Mädchen bleiben über den wahren Grund im Unklaren und Margo stürzt sich in eine Depression die beinahe ein Jahr lang anhält. Nur mit Hilfe von Margos Schwester Alice und Freunden, gelingt es die Familie zusammenzuhalten, da die älteste Tochter Rachel gerade mal elf Jahre alt ist. Sie ist es auch, die sich um alle kümmert und die Stelle des Familienoberhaupts einnimmt.
Jahre später ist Rachel verheiratet, sie hat einen liebevollen Ehemann und zwei Töchter. Imogen verlobt sich zu Margos Freude mit ihrem Freund William und die jüngste, Sasha, ist ebenso verheiratet.
Es scheint eigentlich alles nach Außen hin perfekt zu sein, aber es ist nicht immer alles, wie es scheint. Nach und nach kommen die Spannungen unerfreulichen Wendungen ans Licht, außerdem spielt Alkohol eine große Rolle, obwohl doch schon der Vater Alkoholiker war.
Die Geschichte war für mich fesselnd und es gab sehr wohl vorhersehbare, aber auch unvorhersehbare Überraschungen. Die Charaktere waren gut beschrieben und es kam auch gut heraus, dass die drei Schwestern grundverschieden sind, was auch mit ihrer Vergangenheit zu tun haben dürfte.
Die Mutter Margo war einerseits sehr egoistisch, aber auch gebrochen, da sie ihrer einzigen großen Liebe nachtrauerte und dies mit Affären zu kompensieren versuchte.
Für mich gibt es eine eindeutige Leseempfehlung, für alle die Familiensagas mögen, die nicht durch eine heile Welt bestechen!
Erzählt wird die Geschichte der Garnett Girls, die da wären: die Mutter Margo und ihre drei Töchter Rachel, Imogen und Sasha.
Margo verliebt sich als Sechzehnjährige trotz des Widerstands ihrer Eltern in den um fünf Jahre älteren Richard. Obwohl Richard augenscheinlich Alkoholiker ist, liebt Margo ihn abgöttisch bis zu jenem Tag, an dem er aus ihrem Leben verschwindet. Die Mädchen bleiben über den wahren Grund im Unklaren und Margo stürzt sich in eine Depression die beinahe ein Jahr lang anhält. Nur mit Hilfe von Margos Schwester Alice und Freunden, gelingt es die Familie zusammenzuhalten, da die älteste Tochter Rachel gerade mal elf Jahre alt ist. Sie ist es auch, die sich um alle kümmert und die Stelle des Familienoberhaupts einnimmt.
Jahre später ist Rachel verheiratet, sie hat einen liebevollen Ehemann und zwei Töchter. Imogen verlobt sich zu Margos Freude mit ihrem Freund William und die jüngste, Sasha, ist ebenso verheiratet.
Es scheint eigentlich alles nach Außen hin perfekt zu sein, aber es ist nicht immer alles, wie es scheint. Nach und nach kommen die Spannungen unerfreulichen Wendungen ans Licht, außerdem spielt Alkohol eine große Rolle, obwohl doch schon der Vater Alkoholiker war.
Die Geschichte war für mich fesselnd und es gab sehr wohl vorhersehbare, aber auch unvorhersehbare Überraschungen. Die Charaktere waren gut beschrieben und es kam auch gut heraus, dass die drei Schwestern grundverschieden sind, was auch mit ihrer Vergangenheit zu tun haben dürfte.
Die Mutter Margo war einerseits sehr egoistisch, aber auch gebrochen, da sie ihrer einzigen großen Liebe nachtrauerte und dies mit Affären zu kompensieren versuchte.
Für mich gibt es eine eindeutige Leseempfehlung, für alle die Familiensagas mögen, die nicht durch eine heile Welt bestechen!