Keine leichte Lektüre
Cover:
Optisch ansprechend mit dem Foto dreier Frauen im Bikini, welch ein türkisblauen Wasser stehen und gemeinsam in eine Richtung schauen. Man könnte meinen hier eben die Garnett Girls zu sehen, wie sie es sich gemeinsam in einem Urlaub gut gehen lassen. Wenn man dann aber den Klappentext liest, so will das Coverbild nicht so recht zum Thema selbst passen. Leider entsprechend nicht gut gewähltes Foto.
Inhalt:
Margo hatte eine tiefe und wilde Beziehung mit Richard, dem Mann ihrer drei Töchtern. Allerdings ist diese Beziehung zerbrochen und Margo blieb unglücklich und allein zurück. Margo kümmert sich allein um die Erziehung ihrer Kinder und weiß es dennoch das Leben auf ihre ganz eigene Art zu genießen. Dabei merkt Margo teils gar nicht, dass ihre Töchter Rachel, Imogen und Sasha ganz eigene und andere Probleme haben.
Meinung:
Anfangs spielt eher die Tochter Imogen die Hauptfigur und es wird ihre ganz eigene Geschichte erzählt, wie sie sich verlobt hat, aber nicht so recht weiß, ob sie das überhaupt will. Imogen scheint geprägt von ihrer Mutter, dass sie eben diese Verlobung durchziehen muss. Rachel hingegen hat als älteste Schwester das Haus von Margo übernommen und feiert dort Partys, wie es damals auch ihre Mutter getan hat. Sasha als Nesthäkchen hält sich eher im Hintergrund und spielt auch weniger eine Rolle im Buch. Zudem kommen natürlich auch die jeweiligen Männer der Schwestern dazu und so ein oder andere Liebschaften, welche auch Margo betreffen. Jede Konstellation erscheint dabei schon fast toxisch. Zusätzlich prägend ist auch der Alkoholkonsum von Richard, woran unter anderen die damalige Ehe gescheitert ist. Aber auch Margo frönt dem Alkohol. Teils erscheinen die Szenen recht willkürlich, so dass es schwer fällt einen wirklichen Lesefluss zu erschaffen. Zudem kommt man kaum in die jeweiligen Charaktere der Personen, da dies einfach zu schnell wechseln. Richtig nahbar fand ich persönlich keine Figur. Alles wirkte doch sehr konstruiert und es gibt wenig Dynamik der Handlungen.
Man braucht doch recht lange bis man ins Geschehen eintaucht, um eben die jeweiligen Konstellationen der Figuren zueinander in all ihren Facetten zu erfassen. Ich fand das durchaus zäh und anstrengend. Wirklich mitgerissen hat mich die Story leider nicht.
Erst der Schluss weckte ein paar Emotionen.
Optisch ansprechend mit dem Foto dreier Frauen im Bikini, welch ein türkisblauen Wasser stehen und gemeinsam in eine Richtung schauen. Man könnte meinen hier eben die Garnett Girls zu sehen, wie sie es sich gemeinsam in einem Urlaub gut gehen lassen. Wenn man dann aber den Klappentext liest, so will das Coverbild nicht so recht zum Thema selbst passen. Leider entsprechend nicht gut gewähltes Foto.
Inhalt:
Margo hatte eine tiefe und wilde Beziehung mit Richard, dem Mann ihrer drei Töchtern. Allerdings ist diese Beziehung zerbrochen und Margo blieb unglücklich und allein zurück. Margo kümmert sich allein um die Erziehung ihrer Kinder und weiß es dennoch das Leben auf ihre ganz eigene Art zu genießen. Dabei merkt Margo teils gar nicht, dass ihre Töchter Rachel, Imogen und Sasha ganz eigene und andere Probleme haben.
Meinung:
Anfangs spielt eher die Tochter Imogen die Hauptfigur und es wird ihre ganz eigene Geschichte erzählt, wie sie sich verlobt hat, aber nicht so recht weiß, ob sie das überhaupt will. Imogen scheint geprägt von ihrer Mutter, dass sie eben diese Verlobung durchziehen muss. Rachel hingegen hat als älteste Schwester das Haus von Margo übernommen und feiert dort Partys, wie es damals auch ihre Mutter getan hat. Sasha als Nesthäkchen hält sich eher im Hintergrund und spielt auch weniger eine Rolle im Buch. Zudem kommen natürlich auch die jeweiligen Männer der Schwestern dazu und so ein oder andere Liebschaften, welche auch Margo betreffen. Jede Konstellation erscheint dabei schon fast toxisch. Zusätzlich prägend ist auch der Alkoholkonsum von Richard, woran unter anderen die damalige Ehe gescheitert ist. Aber auch Margo frönt dem Alkohol. Teils erscheinen die Szenen recht willkürlich, so dass es schwer fällt einen wirklichen Lesefluss zu erschaffen. Zudem kommt man kaum in die jeweiligen Charaktere der Personen, da dies einfach zu schnell wechseln. Richtig nahbar fand ich persönlich keine Figur. Alles wirkte doch sehr konstruiert und es gibt wenig Dynamik der Handlungen.
Man braucht doch recht lange bis man ins Geschehen eintaucht, um eben die jeweiligen Konstellationen der Figuren zueinander in all ihren Facetten zu erfassen. Ich fand das durchaus zäh und anstrengend. Wirklich mitgerissen hat mich die Story leider nicht.
Erst der Schluss weckte ein paar Emotionen.