Liebe und Suff
Margo hat drei erwachsene Töchter. Der Ehemann und Vater verließ sie, als die Mädchen noch klein waren. Das wirkt nach. Alle drei Mädchen sind unbefriedigende Beziehungen mit Männern eingegangen. Margo erscheint als die Matriarchin, die im Mittelpunkt der Familie steht.
Hier sind vier Lebensgeschichten, die eng und sehr unglücklich miteinander verflochten sind. Die Frauen lieben einander und arbeiten sich an einander ab, das ist schmerzlich mit anzusehen, aber oft auch einfach unverständlich. Die Personen wirkten auf mich unlogisch und wenig klar. Auffällig ist der unmäßige Alkoholkonsum. Getrunken wird ständig.
Das zentrale Ereignis der Familiengeschichte – der Weggang des Vaters – klärt sich zum Schluss, allerdings auf wenig befriedigende Weise. Immerhin gibt es eine Art positiven Abschluss.
Die Insel Whight ist nur ein Hintergrund. Die Geschichte könnte an jedem beliebigen Strand in Südengland spielen.
Wer sich gern auf eine Familiengeschichte über Mütter und Töchter einlassen möchte, ist hier richtig. Sehr gelungen fand ich diese aber nicht.
Hier sind vier Lebensgeschichten, die eng und sehr unglücklich miteinander verflochten sind. Die Frauen lieben einander und arbeiten sich an einander ab, das ist schmerzlich mit anzusehen, aber oft auch einfach unverständlich. Die Personen wirkten auf mich unlogisch und wenig klar. Auffällig ist der unmäßige Alkoholkonsum. Getrunken wird ständig.
Das zentrale Ereignis der Familiengeschichte – der Weggang des Vaters – klärt sich zum Schluss, allerdings auf wenig befriedigende Weise. Immerhin gibt es eine Art positiven Abschluss.
Die Insel Whight ist nur ein Hintergrund. Die Geschichte könnte an jedem beliebigen Strand in Südengland spielen.
Wer sich gern auf eine Familiengeschichte über Mütter und Töchter einlassen möchte, ist hier richtig. Sehr gelungen fand ich diese aber nicht.