Mehr erwartet
Die Garnett-Familie ist schon etwas Besonderes. Die Mutter Margo genießt ihr Leben: mit jugendlichen Liebhabern, Partys und dem Verbot, Richards Namen zu erwähnen. Richard war ihre große Liebe und der Vater ihrer drei Töchter. Er hat die Familie verlassen. Die Töchter Rachel, Imogen und Sasha halten sich an die Vorgaben, an die alten Regeln von Margo und haben in ihren eigenen Beziehungen ebenfalls mehr oder weniger große Probleme.
Das Buch ist eine Familiengeschichte über eine sehr besondere Familie. Anfangs war ich regelrecht begeistert über den Stil und habe die Seiten fast fliegend gelesen. Doch je weiter die Geschichte vorwärts ging - der Stil bliebt gleich gut - fing ich mehr und mehr an, mich etwas zu langweilen. Was vor allem daran lag, dass ich zu den Personen so gut wie keine Beziehung aufbauen konnte. Sie blieben irgendwie blass und hatten für mich einfach zu wenig Tiefgang. Ich konnte die Geschichte an jeder Stelle unterbrechen und war überhaupt nicht mehr begierig darauf, weiterzulesen. Erst gegen Ende der Geschichte änderte sich das wieder. Das ist schade, weil das Buch an sich nicht schlecht ist.
Daher spreche ich keine Leseempfehlung aus, würde aber auch niemand vom Lesen abhalten wollen.
Das Buch ist eine Familiengeschichte über eine sehr besondere Familie. Anfangs war ich regelrecht begeistert über den Stil und habe die Seiten fast fliegend gelesen. Doch je weiter die Geschichte vorwärts ging - der Stil bliebt gleich gut - fing ich mehr und mehr an, mich etwas zu langweilen. Was vor allem daran lag, dass ich zu den Personen so gut wie keine Beziehung aufbauen konnte. Sie blieben irgendwie blass und hatten für mich einfach zu wenig Tiefgang. Ich konnte die Geschichte an jeder Stelle unterbrechen und war überhaupt nicht mehr begierig darauf, weiterzulesen. Erst gegen Ende der Geschichte änderte sich das wieder. Das ist schade, weil das Buch an sich nicht schlecht ist.
Daher spreche ich keine Leseempfehlung aus, würde aber auch niemand vom Lesen abhalten wollen.