Sehr leichte Sommerlektüre
Die Familiengeschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Dadurch konnte man die Gedanken von den Protagonisten Margo, Imogen, Sasha und Rachel nachvollziehen. Man hat einen Einblick in das Innerste bekommen und gesehen, wie es den einzelnen Personen in ihren jeweiligen Lebenssituationen geht.
Die Geschichte spielt an einem schönen Ort, welche man durch die detaillierten Beschreibungen als auch das Cover deutlich vor Augen hatte.
Ein großes Thema, welches hier behandelt wird, sind die generellen zwischenmenschlichen Beziehungen. Die Beziehung von Margo zu ihrem Ex-Mann, zu den Kindern, als auch die Vaterrolle von Richard machen den wesentlichen Teil des Buches aus.
Mir hat zwar die Geschichte an sich gefallen, jedoch wurden manchen Themen der Protagonisten für mich zu oberflächlich behandelt. Auch die Emotionen der Protagonisten konnte ich nicht wirklich nachvollziehen, weil mir der Tiefgang gefehlt hat.
Ein wesentlicher Punkt, der mich gestört hat, ist die Verherrlichung des Alkoholkonsums der Garnett-Girls, vor allem wenn man über die Geschichte des Vater nachdenkt.
Die Geschichte spielt an einem schönen Ort, welche man durch die detaillierten Beschreibungen als auch das Cover deutlich vor Augen hatte.
Ein großes Thema, welches hier behandelt wird, sind die generellen zwischenmenschlichen Beziehungen. Die Beziehung von Margo zu ihrem Ex-Mann, zu den Kindern, als auch die Vaterrolle von Richard machen den wesentlichen Teil des Buches aus.
Mir hat zwar die Geschichte an sich gefallen, jedoch wurden manchen Themen der Protagonisten für mich zu oberflächlich behandelt. Auch die Emotionen der Protagonisten konnte ich nicht wirklich nachvollziehen, weil mir der Tiefgang gefehlt hat.
Ein wesentlicher Punkt, der mich gestört hat, ist die Verherrlichung des Alkoholkonsums der Garnett-Girls, vor allem wenn man über die Geschichte des Vater nachdenkt.