Viel Stoff zum Nachdenken
"Die Garnett Girls" von Georgina Moore kommen in einem schönen thematisch zum Inselleben passenden Cover daher. Der Bucheinband selbst ist komplett türkis mit Wellen gestaltet. Das ist sehr gelungen und bildet eine gute Ergänzung zum Ort des Geschehens, der Isle of White.
Es handelt von den Frauen der Familie Garnett, Margo, ihre Schwester Alice sowie Margos drei erwachsene Töchter Rachel, Imogen und Sasha.
Ein grosser Teil ihres Lebens spielt sich auch jetzt noch in der einstigen Ferienvilla Sandcove statt, die nach der Trennung von Margo und ihrer Jugendliebe Richard zum Hauptwohnsitz wurde, da waren die Mädchen so zwischen 4 und 12 Jahre alt.
Wegen Richard hatte Margo mit 16 ihr Elternhaus verlassen, eigentlich führten sie eine aufregende Ehe, die aber irgendwann an Richards Alkoholkrankheit scheiterte. Seitdem darf sein Name nicht mehr erwähnt werden.
Inzwischen führt Margo ein chaotisches Leben, gibt legendäre Parties, trinkt selber bemerkenswert viel Alkohol und hat wechselnde jüngere Liebhaber. Die jungen Frauen sind selber bereits verheiratet oder verlobt, haben Kinder.
Spannend finde ich die Unfertigkeit der Frauen, ihre starken oft unausgesprochenen Konflikte - aber auch immer wieder der Zusammehalt.
Jede einzelne steht mal im Mittelpunkt des Romans, da sie aber alle so vielschichtig sind, hätte man über jede ein ganzes Buch schreiben können. Ich hatte ein anderes Ende erwartet und bin aber irgendwie stark von diesem Buch angezogen worden.
Es handelt von den Frauen der Familie Garnett, Margo, ihre Schwester Alice sowie Margos drei erwachsene Töchter Rachel, Imogen und Sasha.
Ein grosser Teil ihres Lebens spielt sich auch jetzt noch in der einstigen Ferienvilla Sandcove statt, die nach der Trennung von Margo und ihrer Jugendliebe Richard zum Hauptwohnsitz wurde, da waren die Mädchen so zwischen 4 und 12 Jahre alt.
Wegen Richard hatte Margo mit 16 ihr Elternhaus verlassen, eigentlich führten sie eine aufregende Ehe, die aber irgendwann an Richards Alkoholkrankheit scheiterte. Seitdem darf sein Name nicht mehr erwähnt werden.
Inzwischen führt Margo ein chaotisches Leben, gibt legendäre Parties, trinkt selber bemerkenswert viel Alkohol und hat wechselnde jüngere Liebhaber. Die jungen Frauen sind selber bereits verheiratet oder verlobt, haben Kinder.
Spannend finde ich die Unfertigkeit der Frauen, ihre starken oft unausgesprochenen Konflikte - aber auch immer wieder der Zusammehalt.
Jede einzelne steht mal im Mittelpunkt des Romans, da sie aber alle so vielschichtig sind, hätte man über jede ein ganzes Buch schreiben können. Ich hatte ein anderes Ende erwartet und bin aber irgendwie stark von diesem Buch angezogen worden.