Wir trinken uns das Leben schön oder versuchen es
Die Garnett Girl oder wir trinken uns das Leben schön. Zumindest versuchen es Margo und ihre drei erwachsenen Töchter. Nachdem Richard Margo mit den drei kleinen Mädchen verlassen hat hat sich eine enge (teilweise toxische) Bindung zwischen ihnen gebildet.
Rachel ist erfolgreiche Anwältin (in was eigentlich) und scheint zwischen London und dem dringend renovierungsbedürftigen Herrenhaus auf der Isle of Wright zu pendeln. Imogen ist Schriftstellerin die aber noch nicht zu sich selbst gefunden hat. Sasha ist aus vagen beruflichen Gründen auf der ganzen Welt unterwegs und hat das angespannteste Verhältnis zur Mutter. Alle drei haben Partner aber keine wirklich partnerschaftlichen Beziehungen. Tja und Margo - bestimmt über alles und jeden, kann das eigene Altern trotzdem nicht aufhalten.
Hat mich das Buch gepackt? Leider nicht. Alles bleibt vage, keine Figur ist sympathisch und vieles so vorhersehbar. Der alkoholkranke Richard war kein abschreckendes Beispiel.
Die Autorin hat viele Themen angerissen aber sich leider nicht auf ein paar beschränkt denen sie sich intensiver hätte widmen können. Und das "große Geheimnis"? Langatmig und wenig packend.
Ich hatte ein ganz anderes Buch erwartet, eine spannende Familiengeschichte, Konflikte und mehr Dynamik. Das passende Cover und der Klappentext haben (zumindest mir) etwas anderes vermittelt.
Rachel ist erfolgreiche Anwältin (in was eigentlich) und scheint zwischen London und dem dringend renovierungsbedürftigen Herrenhaus auf der Isle of Wright zu pendeln. Imogen ist Schriftstellerin die aber noch nicht zu sich selbst gefunden hat. Sasha ist aus vagen beruflichen Gründen auf der ganzen Welt unterwegs und hat das angespannteste Verhältnis zur Mutter. Alle drei haben Partner aber keine wirklich partnerschaftlichen Beziehungen. Tja und Margo - bestimmt über alles und jeden, kann das eigene Altern trotzdem nicht aufhalten.
Hat mich das Buch gepackt? Leider nicht. Alles bleibt vage, keine Figur ist sympathisch und vieles so vorhersehbar. Der alkoholkranke Richard war kein abschreckendes Beispiel.
Die Autorin hat viele Themen angerissen aber sich leider nicht auf ein paar beschränkt denen sie sich intensiver hätte widmen können. Und das "große Geheimnis"? Langatmig und wenig packend.
Ich hatte ein ganz anderes Buch erwartet, eine spannende Familiengeschichte, Konflikte und mehr Dynamik. Das passende Cover und der Klappentext haben (zumindest mir) etwas anderes vermittelt.