Das Cover vermittelt schon auf den ersten Blick, dass es sich um ein historisches Buch handelt. Nicht nur die Jahreszahl, auch das darin vorborgene Bild vermittelt bereits den passenden Eindruck.
Aus anderen historischen Krimis kenne ich bereits die wenig zimperliche Beschreibung des Lebensalltags der Menschen und ganz besonders die recht grausamen Schilderungen von Verstümmelungen. Auch die beiden Hauptakteure entsprechen in vielem den gängigen Mustern: der Kriegsversehrte aus eher ärmlichen Verhältnissen und ergänzend dazu der gebildete, aber gesundheitlich angeschlagene Vertreter der Oberschicht.
Und obwohl mich 1793 deshalb bisher nicht ganz so begeistern konnte: der Schreibstil lässt sich wirklich gut lesen und das historische Stockholm übt durchaus seinen Reiz aus. Und vielleicht kommt ja doch noch etwas, dass die vielen positiven Ankündigungen rechtfertigt.
Aus anderen historischen Krimis kenne ich bereits die wenig zimperliche Beschreibung des Lebensalltags der Menschen und ganz besonders die recht grausamen Schilderungen von Verstümmelungen. Auch die beiden Hauptakteure entsprechen in vielem den gängigen Mustern: der Kriegsversehrte aus eher ärmlichen Verhältnissen und ergänzend dazu der gebildete, aber gesundheitlich angeschlagene Vertreter der Oberschicht.
Und obwohl mich 1793 deshalb bisher nicht ganz so begeistern konnte: der Schreibstil lässt sich wirklich gut lesen und das historische Stockholm übt durchaus seinen Reiz aus. Und vielleicht kommt ja doch noch etwas, dass die vielen positiven Ankündigungen rechtfertigt.