Beängstigend und düster

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kleines fuenkchen Avatar

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Das Buch ist einfach nur grausam und brutal. Die Zeit um 1793 wird sehr
detalliert beschrieben.
Eine Zeit in der des durch den Krieg und die Armut der Menschen sehr viel
Leid und Unglück gab.
Der Häscher Jean Michael Cardell findet in der schlammigen Stadtkloake
einen Leichnam dem Arme und Beine fehlen. Ein furchtbarer Anblick.
Der Jurist Cecil Winge wird damit beauftrag den Fall zu untersuchen. Er
bittet Cardell um Hilfe, denn Winge ist sterbenskrank und hat nicht mehr
lange zu leben.
Beide begeben sich auf die Suche nach dem Mörder. Sie entdecken Abgründe von nicht zu glaubender Brutalität, Intrigen, Betrug und Gier.

Die Idee für die Geschichte finde ich nicht schlecht, aber es hatte seine
Längen. Und mir war es zu düster. Man kann gar nicht glauben das
Menschen so leben mußten. Und gerade die Frauen hatten es zu dieser
Zeit noch schwerer. Egal was Sie machten, Sie waren immer Schuld und
wurden bestraft.