Mich hat das Cover sehr fasziniert, denn obwohl es sehr schlicht ist, stechen die Bilder in den Zahlen doch deutlich hervor.
Besonders der Blutfleck sieht sehr echt aus ;)
In dem Buch geht es um 2 Ermittler und einen Toten.
Die Mischung der Ermittler ist für mich perfekt getroffen: auf der einen Seite Cecil Winge,ein an Schwindsucht erkrankter Jurist, deren letztes lebensziel es ist,den Mord aufzuklären.
Und auf der anderen Seite Jean Michael Cardell, der ein traumatisierter Kriegsveteran ist und im Krieg einen Arm verloren hat.
Cardell wird von 2 Kindern auf einen Leichnam in einer Kloake bzw einem Fluss voll Unrat aufmerksam gemacht.
Doch diese Leiche ist nicht wie jede andere Leiche die im Wasser treibt.
Dieser Leiche wurden alle Gliedmaßen abgetrennt und das mit einer Präzension,wie sie nur ein Chirurg haben kann.
Bereits die ersten Seiten sind ungemein fesselnd und wir lernen gleich einen der beiden näher kennen.
Der Schreibstil ist sehr detailliert und ich konnte mich beim Lesen des Buches sehr gut sowohl in die Örtlichkeiten,als auch in die Personen hineinversetzen.
Allerdings hatte ich oft meine Probleme mit den Namen der Orten, da sie nicht auf Deutsch geschrieben waren.
Dies hat sich aber irgendwann gelegt,da die Geschichte einen wirklich fesselt und nicht mehr loslässt und die Namen dem ganzen noch einen richtig wohlig schauerlichen Touch gibt.
Sehr schön ist auch,dass das Buch mehrere Stränge miteinander verbindet,sodass man einen rundum Blick auf das Geschehen hat.
Hilfreich sind auch die Briefe in der Mitte des Buches, denn das gibt dem ganzen noch ein gewisses extra.
Auch erfährt der Leser viel über das Leben um 1793,wobei ich zugeben muss,dass ich manche Angaben Googlen musste (z.b. wann es den ersten Kaffee gab),da ich oft nicht glauben konnte,dass es die Dinge damals wirklich schon gab.
Für mich trägt dieser Kriminalistische Historienroman zurecht den Titel "Meisterwerk".
Es ist wirklich ein Meisterwerk an Bildgewalt,wortgewandheit und dem Charme, selbst eine Kloake noch charmant darzustellen.
Besonders der Blutfleck sieht sehr echt aus ;)
In dem Buch geht es um 2 Ermittler und einen Toten.
Die Mischung der Ermittler ist für mich perfekt getroffen: auf der einen Seite Cecil Winge,ein an Schwindsucht erkrankter Jurist, deren letztes lebensziel es ist,den Mord aufzuklären.
Und auf der anderen Seite Jean Michael Cardell, der ein traumatisierter Kriegsveteran ist und im Krieg einen Arm verloren hat.
Cardell wird von 2 Kindern auf einen Leichnam in einer Kloake bzw einem Fluss voll Unrat aufmerksam gemacht.
Doch diese Leiche ist nicht wie jede andere Leiche die im Wasser treibt.
Dieser Leiche wurden alle Gliedmaßen abgetrennt und das mit einer Präzension,wie sie nur ein Chirurg haben kann.
Bereits die ersten Seiten sind ungemein fesselnd und wir lernen gleich einen der beiden näher kennen.
Der Schreibstil ist sehr detailliert und ich konnte mich beim Lesen des Buches sehr gut sowohl in die Örtlichkeiten,als auch in die Personen hineinversetzen.
Allerdings hatte ich oft meine Probleme mit den Namen der Orten, da sie nicht auf Deutsch geschrieben waren.
Dies hat sich aber irgendwann gelegt,da die Geschichte einen wirklich fesselt und nicht mehr loslässt und die Namen dem ganzen noch einen richtig wohlig schauerlichen Touch gibt.
Sehr schön ist auch,dass das Buch mehrere Stränge miteinander verbindet,sodass man einen rundum Blick auf das Geschehen hat.
Hilfreich sind auch die Briefe in der Mitte des Buches, denn das gibt dem ganzen noch ein gewisses extra.
Auch erfährt der Leser viel über das Leben um 1793,wobei ich zugeben muss,dass ich manche Angaben Googlen musste (z.b. wann es den ersten Kaffee gab),da ich oft nicht glauben konnte,dass es die Dinge damals wirklich schon gab.
Für mich trägt dieser Kriminalistische Historienroman zurecht den Titel "Meisterwerk".
Es ist wirklich ein Meisterwerk an Bildgewalt,wortgewandheit und dem Charme, selbst eine Kloake noch charmant darzustellen.