Gut und ungewöhnlich erzählt

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brauneye Avatar

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Zum Inhalt:
Als ein sehr entstellter Mensch in der Stadtkloake von Stockholm im Jahre 1793 gefunden wird, wollen Cecil Winge und Jean Michel Cardell herausfeinden, was mit dieser Person passiert ist. Schnell stellt sich raus, dass das Opfer gefoltert wurde. Aber das soll nicht das letzte erschenkende Detail in diesem Fall sein.
Meine Meinung:
Als erstes muss ich sagen, dass man sich auf dieses Buch einlassen muss, weil man sich zeitweise fragt, was das alles soll. Bleibt man am Ball entwickelt sich eine wirklich tolle und ungewöhnlich erzählte Geschichte, die mit einigen Überraschungen aufwarten kann. Den Schreibstil fand ich nach einer gewissen Eingewöhnung richtig gut. Die Protagonisten und die Geschichte kam authentisch rüber und ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.
Fazit:
Gut und ungewöhnlich erzählt.