Das Jahr 1793 ist düster, in Stockholm. Eine verstümmelte Leiche wird aus einer Kloake gezogen. Der Leichenfund führt zwei vollkommen verschiedene Männer zusammen, die von nun an nur ein Ziel verfolgen: Den Mörder zu finden und seiner gerechten Strafe zuzuführen.
Ich hatte mich ja bereits in diesen Krimi verliebt, wenn man das so sagen kann, nachdem ich die Leseprobe gelesen habe. Umso größer war dann natürlich die Freude, als ich dieses Buch als Rezensionsexemplar im Briefkasten hatte.
Vorab wurde ja bereits darauf hingewiesen, dass dieser Kriminalroman mit Sherlock Holmes vergleichbar wäre, doch ich muss sagen, das ist nicht der Fall. Dieses Buch ist besser!
Ich bin so schnell in die Handlung eingestiegen, dass ich kaum mehr aufhören wollte zu lesen.
Der Autor legt einen fesselnden Schreibstil an den Tag, der, durch viele Änderungen des Blickwinkels, langsam mehr und mehr die Zusammenhänge im Mordfall aufdeckt und somit viele Hintergrundinformationen über die Protagonisten liefert. Sie wirken dadurch äußerst plastisch.
Zudem lässt der Spannungsbogen keine Sekunde nach und wurde meisterhaft in die Handlung eingebettet.
Besonders spannend fand ich, dass der Autor seine Geschichte auf wahren und nachprüfbaren Tatsachen aufgebaut hat und auch viele der Handelnden tatsächlich existierten. Um der Handlung nicht vorzugreifen, möchte ich hier keine Namen als Beispiel anführen. Aber ein Tipp: Lest das Nachwort des Autors!
Alles in allem kann ich dieses Buch wohl schon meine Lesehighlight 2019 nennen. Ich bin begeistert!
Von mir gibt es daher fünf von fünf Sternen.
Ich hatte mich ja bereits in diesen Krimi verliebt, wenn man das so sagen kann, nachdem ich die Leseprobe gelesen habe. Umso größer war dann natürlich die Freude, als ich dieses Buch als Rezensionsexemplar im Briefkasten hatte.
Vorab wurde ja bereits darauf hingewiesen, dass dieser Kriminalroman mit Sherlock Holmes vergleichbar wäre, doch ich muss sagen, das ist nicht der Fall. Dieses Buch ist besser!
Ich bin so schnell in die Handlung eingestiegen, dass ich kaum mehr aufhören wollte zu lesen.
Der Autor legt einen fesselnden Schreibstil an den Tag, der, durch viele Änderungen des Blickwinkels, langsam mehr und mehr die Zusammenhänge im Mordfall aufdeckt und somit viele Hintergrundinformationen über die Protagonisten liefert. Sie wirken dadurch äußerst plastisch.
Zudem lässt der Spannungsbogen keine Sekunde nach und wurde meisterhaft in die Handlung eingebettet.
Besonders spannend fand ich, dass der Autor seine Geschichte auf wahren und nachprüfbaren Tatsachen aufgebaut hat und auch viele der Handelnden tatsächlich existierten. Um der Handlung nicht vorzugreifen, möchte ich hier keine Namen als Beispiel anführen. Aber ein Tipp: Lest das Nachwort des Autors!
Alles in allem kann ich dieses Buch wohl schon meine Lesehighlight 2019 nennen. Ich bin begeistert!
Von mir gibt es daher fünf von fünf Sternen.