Der arme Mann, ein Mörder, wird eines Tages durch die ortsansässige Psychiatrie geführt. Dort sieht er allerhand Dinge, die er sich vorher nicht hätte ausmalen können.
Des Weiteren teilt man ihm mit, dass er bald selbst in so einer überbesetzten, mit Exkrementen beschmutzten Zelle sitzen würde. Gott sei Dank klärt ein Mitarbeiter der Psychiatrie das Ganze auf. Ein sich frei bewegender Insasse hat die Führung übernommen.
Dennoch klebt Blut an seinen Händen. Den Mord schiebt er - ohne Abweisung seiner eigenen Schuld- auf fehlende Liebe in seinem bisherigen Leben.
Man braucht einige Seiten um in das Buch hineinzufinden. Ob es -wenn man es denn geschafft hat- spannend wird oder "nur" solide vor sich hin plätschert bleibt abzuwarten.
Des Weiteren teilt man ihm mit, dass er bald selbst in so einer überbesetzten, mit Exkrementen beschmutzten Zelle sitzen würde. Gott sei Dank klärt ein Mitarbeiter der Psychiatrie das Ganze auf. Ein sich frei bewegender Insasse hat die Führung übernommen.
Dennoch klebt Blut an seinen Händen. Den Mord schiebt er - ohne Abweisung seiner eigenen Schuld- auf fehlende Liebe in seinem bisherigen Leben.
Man braucht einige Seiten um in das Buch hineinzufinden. Ob es -wenn man es denn geschafft hat- spannend wird oder "nur" solide vor sich hin plätschert bleibt abzuwarten.