Buchcover und der knappe Titel treffen ganz meinen Geschmack, leider lässt sich aus der Leseprobe noch nicht viel auf den Inhalt des Buches ableiten, aber ich habe aus dem Vorgängerband noch eine lebhafte Erinnerung an die sehr farbenreiche Beschreibung, wie aus einer dort gefundenen Wasserleiche die Aale herausflüchteten. Das hat mich offenbar sehr beeindruckt, obwohl ich das Buch bei der damaligen Verlosung leider nicht gewonnen habe.
Und ähnlich grausig anschaulich finde ich die Beschreibung der Szenerien im Tollhaus.
Aus dem Klappentext erfährt man, dass der Erzähler offenbar selbst in dieses Irrenhaus gesteckt wird und man kann schon mal ahnen, wie es ihm dort ergehen wird.
Also wieder ein sehr realitätsnaher Historienroman wie ich es liebe und nicht nur eine Geschichte, die in einem romantisch historisierenden Umfeld dahinplätschert.
Ich würde das Buch deswegen sehr gern zu Ende lesen.
Und ähnlich grausig anschaulich finde ich die Beschreibung der Szenerien im Tollhaus.
Aus dem Klappentext erfährt man, dass der Erzähler offenbar selbst in dieses Irrenhaus gesteckt wird und man kann schon mal ahnen, wie es ihm dort ergehen wird.
Also wieder ein sehr realitätsnaher Historienroman wie ich es liebe und nicht nur eine Geschichte, die in einem romantisch historisierenden Umfeld dahinplätschert.
Ich würde das Buch deswegen sehr gern zu Ende lesen.