Dem Wahnsinn nah.....

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern
thirteentwoseven Avatar

Von

Gut und böse sind zwei Seiten einer Medaille. So scheint es auch hier. Der Ich-Erzähler und Ermittler scheint krank und dem Wahn nah. Er lebt, nehme ich an, im Jahr 1794 und führt mich in die erbärmlichen,stinkenden Räume eines Irrenhauses. Ist es Traum, Wahn oder Realität, was er dort erlebt? Das bleibt offen...und erzeugt einen spannenden Sog ...genauso wie die Blutspuren der Vorgeschichte. Die Sprache ist antiquiert und metaphorisch. Das Cover gelungen. Die Leseprobe erinnert mich an Edgar Allan Poe. Ich würde weiterlesen...