Interessante Reise in die Vergangenheit dank bildhafter Sprache
Ich habe die Hörprobe zu 1794 gehört. Diese wird von Philipp Schepmann gelesen, der den Text mit angenehmer Stimme und in angemessener Geschwindigkeit vorträgt.
Der Text selbst kann durch eine schöne, oft sehr bildhafte, Sprache überzeugen und schafft den Brückenschlag in das Jahr 1794 gut. Schnell wird man in das 18. Jahrhundert und damit in eine durch sehr andere Zeit hineingezogen. Die Handlung selbst bleibt (zumindest in der Hörprobe) dabei aber ein wenig auf der Strecke und erst ganz am Ende kann zumindest ein bisschen Spannung aufkommen. Vielleicht wäre es besser gewesen, einen aussagekräftigeren Ausschnitt zu wählen, aus dem sich mehr über die Handlung des Buches erfahren lässt.
Alles in allem hat die Hörprobe bei mir dennoch Interesse am Buch geweckt und ich würde es allein auf Grund der interessanten Kombination aus Krimi und historischem Roman lesen/ hören.
Der Text selbst kann durch eine schöne, oft sehr bildhafte, Sprache überzeugen und schafft den Brückenschlag in das Jahr 1794 gut. Schnell wird man in das 18. Jahrhundert und damit in eine durch sehr andere Zeit hineingezogen. Die Handlung selbst bleibt (zumindest in der Hörprobe) dabei aber ein wenig auf der Strecke und erst ganz am Ende kann zumindest ein bisschen Spannung aufkommen. Vielleicht wäre es besser gewesen, einen aussagekräftigeren Ausschnitt zu wählen, aus dem sich mehr über die Handlung des Buches erfahren lässt.
Alles in allem hat die Hörprobe bei mir dennoch Interesse am Buch geweckt und ich würde es allein auf Grund der interessanten Kombination aus Krimi und historischem Roman lesen/ hören.