Poetische und bildgewaltige Sprache, leider geht es nur langsam los

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la tina Avatar

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Faszinierend, wie der Autor Armut und Leid in poetischer Wortwahl verpacken kann, so dass es sich gleich viel schöner anhört. Überhaupt ist das Buch doch recht bildgewaltig, lebt von vielen Eindrücken und Erlebnissen. Der Vorfall gleich zu Beginn war... verrückt, skurril. Den eigentlichen Kriminalfall konnte ich noch nicht entdecken, da ging der erste Band zügiger los. Diese lange Anlaufstrecke, bis es spannend wird, macht den Beginn etwas zäh. Das Cover ist wieder sehr schön und passt perfekt zum ersten Band mit der Jahreszahl und dem alten Schweden im Hintergrund.