Erst ein mal ein Lob auf das geniale Cover. Eine Strassenflucht durch die zerissen wirkende Schablone der Zahl 18 gesehen. Es ist von mehreren Zahlen die Rede und die Strichlistenzählweise im 5er Pack, alles schwungvoll dynamisch und abgerissen wirkend zugleich. Die Strassenflucht – eine kaputte Strasse, der Hintergrund eine Fläche die abgerissen und zerstört wirkt. Schon mit dem Cover wird Spannung aufgebaut.
Der Beginn des Buches eine fast schon grotesk wirkende Situation, Monika steht an der Brücke und will sich gerade umbringen. Da wird sie von einer Familie um Hilfe gebeten, die nach dem Weg fragt. Hilfe in der eigentlich klaren Notlagensitution eines Selbstmordes erwartet man wohl für den Menschen, nicht von ihm. Monika beshreibt den Weg und besonders beachtet sie dabei die Sicherheit der Kinder auf dem Weg. An dem Vater ist etwas merkwürdiges, sie erkennt ihn wohl und aus den Selbstmorabsichten wird wohl ein Mordplan.
Auch bevor man die Kommissarin Leana vorgestellt bekommt ist schon klar, das Buch ist ein Knaller.
Der Beginn des Buches eine fast schon grotesk wirkende Situation, Monika steht an der Brücke und will sich gerade umbringen. Da wird sie von einer Familie um Hilfe gebeten, die nach dem Weg fragt. Hilfe in der eigentlich klaren Notlagensitution eines Selbstmordes erwartet man wohl für den Menschen, nicht von ihm. Monika beshreibt den Weg und besonders beachtet sie dabei die Sicherheit der Kinder auf dem Weg. An dem Vater ist etwas merkwürdiges, sie erkennt ihn wohl und aus den Selbstmorabsichten wird wohl ein Mordplan.
Auch bevor man die Kommissarin Leana vorgestellt bekommt ist schon klar, das Buch ist ein Knaller.