Mia Winter - 18 Zahlen des Todes

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bücherwurm44 Avatar

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Leana Meister ist neu im LKA Düsseldorf. Am Tag ihrer Ankunft aus Südafrika, wo sie bisher mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern gelebt hat, hat sie keine Zeit sich zu aklimatisieren und ihr Team kennenzulernen, sondern muss sofort zu einem Tatort. Joachim Bauer wurde auf eine Parkbank in einem Rosengarten drapiert aufgefunden. In seinem Rücken eine Einstichstelle und auf seiner offenen Hose Urin. Leana vermutet sofort eine Frau als Täterin. Seine Frau ist nicht sehr überrascht, als die beiden LKA-Beamtinnen ihr die Nachricht vom Tod ihres Mannes überbringen, fast so, als hätte sie schon lange mit einer schlimmen Nachricht gerechnet. Die Ermittlungen beginnen zunächst im Arbeitsumfeld des Lehrers, doch es scheint keine Auffälligkeiten zu geben, im Gegenteil.
Ist die Täterin die Frau aus dem Prolog, die sich umbringen wollte, doch durch die Begegnung mit einer Familie ihrer Pläne ändert?
Was bedeuten Cover und Titel? Gibt es mehrere Opfer? 18?
Der Schreibstil ist fesselnd. Es gibt Details die wichtig sind, aber der Autor verliert sich nicht in ausschweifenden Schilderungen. Der Satzbau ist dem angepasst. Sehr schön zu lesen und vor allem, ab der ersten Seite spannend.