Leana Meister hat ihr bisheriges Leben in Südafrika abgebrochen, die Familie verlassen und ist nun gerade in Deutschland gelandet. Ihr neuer Job beim LKA Düsseldorf begrüsst sie umgehend mit einer Leiche. Noch begegnen ihr ihre Kollegen mit Vorurteilen und gleich platzt Leana beim Eintreffen am Tatort damit heraus, dass sie die Tat einer Mörderin zuordnen würde. Ihre Vermutung bestätigt sich recht schnell. Doch der Getötete hat wohl einige Dinge zu verbergen gehabt. Sein ehemaliger Vorgesetzter erzählt Leana von einem belauschten Gespräch. Hier scheint sich doch mehr dahinter zu verbergen...
Genau dieses Gespräch wird in der Leseprobe aber leider nicht mehr bekannt gegeben, was mich aber sehr interessiert. Mia Winter scheint mit "18 - Zahlen des Todes" einen unheimlich spannenden Thriller geschrieben zu haben. Schon die kurze Leseprobe mit ihrer knackigen, präzisen Darstellung von Leana und deren neuen Kollegen brachte mir einen unheimlich flotten, aber sehr informativen Lesefluss, der kaum zu stoppen ist. Die übermüdete Leana nach ihrem langen Flug, von Übelkeit geplagt, die Familie verlassen und in ein Rudel von neuen Kollegen geworfen - einfach fantastisch geschildert. Hier möchte ich gern weiterlesen.
Genau dieses Gespräch wird in der Leseprobe aber leider nicht mehr bekannt gegeben, was mich aber sehr interessiert. Mia Winter scheint mit "18 - Zahlen des Todes" einen unheimlich spannenden Thriller geschrieben zu haben. Schon die kurze Leseprobe mit ihrer knackigen, präzisen Darstellung von Leana und deren neuen Kollegen brachte mir einen unheimlich flotten, aber sehr informativen Lesefluss, der kaum zu stoppen ist. Die übermüdete Leana nach ihrem langen Flug, von Übelkeit geplagt, die Familie verlassen und in ein Rudel von neuen Kollegen geworfen - einfach fantastisch geschildert. Hier möchte ich gern weiterlesen.