Spannender Düsseldorf-Krimi

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martina apus Avatar

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Endlich einmal wieder ein Buch genau nach meinem Geschmack. Bereits das Cover wirkt düster und böse und macht sehr begierig auf die Geschichte.
Mia Winter kenne ich bisher nicht und ich freue mich immer etwas zu lesen, von einem mir unbekannten Autor.

Leana Meister hat ihren Mann verlassen, da er sie schon lange nicht mehr liebt. Ihr Töchter sind 15 und 16.Die Familie lebt in Südafrika. Lena reist desillusioniert zurück nach Düsseldorf.
Dort beginnt sie eine Stelle im LKA.
Kaum mit dem Fluzgzeug gelandet, wird sie schon abgeholt und zu ihrem Arbeitsplatz gebracht, wo sie sigkleich erfährt, dass im Park vom Stadtmuseum der erste Tote auf sie wartet. Das Buch geht sehr dynamisch los und lässt dem Leser keine Atempause. Rasant nimmt die Geschichte Fahrt auf.
Die einzelnen Personen werden vorgestellt, wobei gerade eine Tanni sehr interessant klingt. Bunt angezogen, wie ein Papagei und nicht ganz regelkonfrom.
Dazu ein Biologe namens Sven, der scheinbar etwas mit Leanas neuer Assistentin Natalia hatte oder hat.
Mir gefällt, dass die Personen bereits auf den ersten Seiten kurz angerissen werden und wesentliche Gesichtspunkte somit bekannt sind. Das macht es leichter sich Bilder zu machen.
Leana ist sehr selbstsicher und eine absolute Führungspersönlichkeit, sehr deutlich und direkt - für dass sie da niemanden kennt, dabei aber nicht unhöflich.
Die Frau des Toten scheint nicht überascht, dass ihr Mann tot ist. Damit endet der Leseprobe und macht wahrhaft Lust auf mehr. Ich bin sehr gespannt und hibbel dann mal eine Woche.