Weibliche Intuition und die magische Zahl 18
Mia Winter ist das Pseudonym der deutschen Krimiautorin Stefanie Koch. Ihr Thriller „18“ spielt in Düsseldorf, in der Stadt, in der sie heute auch lebt
Im Prolog lernt der Leser Monika, ohne Frage die Schlüsselfigur des Romans und eine vierköpfige Familie, Vater, Mutter, 2 blonde Mädchen („wie aus der Werbung“) kennen. Sie stellen den Grund dar, warum verdrängte Erinnerungen sie augenblicklich bestürmen. Monika beendet abrupt ihren Entschluss sich das Leben zu nehmen und entscheidet im selben Moment ihrer Geschichte ein anderes Ende zu geben...
Leana Meister kommt aus Südafrika in glühender Augusthitze auf dem Düsseldorfer Flughafen an. Sie ist Polizistin und musste aus psychologischen Gründen ihren dortigen Dienst quittieren und ihr altes Leben mit Ehemann und zwei Töchtern im Teenageralter hinter sich lassen. Auf direktem Weg begibt sie sich an ihren neuen Wirkungsort, ins LKA Düsseldorf. Dort wird sie die neue Chefin des Kompetenzcenters, einer Sondereinheit, die mit supermoderner Technik zur Ermittlung ausgestattet ist. Sogleich ist sie mittendrin im Geschehen, denn im Park am Stadtmuseum wurde ein Toter gefunden. Schon am Tatort befindet Leana mit weiblicher Intuition und ihrer Erfahrung, dass sie es mit einer Mörderin zu tun haben...
Der Ansatz für einen guten Thriller ist vorhanden. Ich bin sehr gespannt, wie sich die Handlungsstränge vernetzen. Die Zahl 18 spielt die große Rolle im Leben der beiden Frauen, von Leana Meister und der Mörderin. Wie wird sich alles erklären?
Im Prolog lernt der Leser Monika, ohne Frage die Schlüsselfigur des Romans und eine vierköpfige Familie, Vater, Mutter, 2 blonde Mädchen („wie aus der Werbung“) kennen. Sie stellen den Grund dar, warum verdrängte Erinnerungen sie augenblicklich bestürmen. Monika beendet abrupt ihren Entschluss sich das Leben zu nehmen und entscheidet im selben Moment ihrer Geschichte ein anderes Ende zu geben...
Leana Meister kommt aus Südafrika in glühender Augusthitze auf dem Düsseldorfer Flughafen an. Sie ist Polizistin und musste aus psychologischen Gründen ihren dortigen Dienst quittieren und ihr altes Leben mit Ehemann und zwei Töchtern im Teenageralter hinter sich lassen. Auf direktem Weg begibt sie sich an ihren neuen Wirkungsort, ins LKA Düsseldorf. Dort wird sie die neue Chefin des Kompetenzcenters, einer Sondereinheit, die mit supermoderner Technik zur Ermittlung ausgestattet ist. Sogleich ist sie mittendrin im Geschehen, denn im Park am Stadtmuseum wurde ein Toter gefunden. Schon am Tatort befindet Leana mit weiblicher Intuition und ihrer Erfahrung, dass sie es mit einer Mörderin zu tun haben...
Der Ansatz für einen guten Thriller ist vorhanden. Ich bin sehr gespannt, wie sich die Handlungsstränge vernetzen. Die Zahl 18 spielt die große Rolle im Leben der beiden Frauen, von Leana Meister und der Mörderin. Wie wird sich alles erklären?