Wie wollen Frauen (und Menschen) leben?
In „Urlaub vom Patriarchat“ begibt sich Friederike Oertel auf eine sehr persönliche, gleichzeitig gesellschaftlich relevante Reise. Die Leseprobe zeigt eindrucksvoll, wie sich biografische Brüche, stille Erschöpfung und der Wunsch nach einem anderen Leben miteinander verweben. Oertel schreibt klar, eindringlich und mit einem feinen Gespür für Atmosphäre und Zwischentöne. Ihr Besuch in Juchitán – einer Stadt mit matriarchalen Strukturen – wird nicht romantisiert, sondern neugierig, manchmal auch irritiert, aber immer offen reflektiert.
Die Autorin schafft es, komplexe feministische Fragen und persönliche Identitätssuche auf spannende Weise zu verknüpfen. Ihre Beobachtungen sind ehrlich, humorvoll und zugleich nachdenklich. Die Leseprobe macht Lust auf mehr – auf eine tiefere Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen, kulturellen Unterschieden und der Frage: Wie wollen wir als Frauen (und Menschen) leben?
Die Autorin schafft es, komplexe feministische Fragen und persönliche Identitätssuche auf spannende Weise zu verknüpfen. Ihre Beobachtungen sind ehrlich, humorvoll und zugleich nachdenklich. Die Leseprobe macht Lust auf mehr – auf eine tiefere Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen, kulturellen Unterschieden und der Frage: Wie wollen wir als Frauen (und Menschen) leben?