Inspirierender Reisebericht
Das Cover hat mich sofort bezaubert. Die Blumen, die Früchte und die Tiere, der knallige orange Grundton beschwören Bilder des farbenfrohen, lebendigen Mexiko herauf -- ich musste sofort an Frida Kahlos Bücher denken.
Was mich an dem Buch gereizt hat, ist das Thema, das ich unheimlich spannend finde. Friederike Oertel nimmt einen mit auf eine Reise nach Juchitán im Südosten von Mexiko, in eines der letzten Matriarchate der Welt. Sie ist Journalistin, und das merkt man dem Stil des Buches an. Das ist nicht als Kritik gemeint, nur dass es weniger "literarisch" geschrieben ist als vielmehr "journalistisch". Ich hoffe, man kann sich darunter etwas vorstellen. Gleichzeitig erzählt Friederike Oertel sehr persönlich und nahbar -- als wäre man dabei. Das hat mir sehr gut gefallen. Ich fand ihren Reisebericht inspirierend, er hat mir Lust gemacht auf eine Reise nach Mexiko und auf weitere Texte der Autorin.
Was mich an dem Buch gereizt hat, ist das Thema, das ich unheimlich spannend finde. Friederike Oertel nimmt einen mit auf eine Reise nach Juchitán im Südosten von Mexiko, in eines der letzten Matriarchate der Welt. Sie ist Journalistin, und das merkt man dem Stil des Buches an. Das ist nicht als Kritik gemeint, nur dass es weniger "literarisch" geschrieben ist als vielmehr "journalistisch". Ich hoffe, man kann sich darunter etwas vorstellen. Gleichzeitig erzählt Friederike Oertel sehr persönlich und nahbar -- als wäre man dabei. Das hat mir sehr gut gefallen. Ich fand ihren Reisebericht inspirierend, er hat mir Lust gemacht auf eine Reise nach Mexiko und auf weitere Texte der Autorin.