Wie alle Ideen von Rose Snow, sehr originell!

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Als erstes möchte ich was zu diesem Cover sagen. Ich hatte schon so oft Bücher von Rose Snow in der Hand und jedes Mal war es Coverliebe. Irgendwie scheint immer alles zu stimmen, die Farben, die Muster. Es hat etwas mystisch-schönes an sich und auch dieses Mal hat mich das Cover wie magisch angezogen.
Als zweites, der Klappentext. Auch hierzu lässt sich nur sagen, dass mich der Klappentext komplett eingenommen hat. Die Idee ist keine, die einem ständig in die Hände fällt, wenn man einen Buchladen betritt. Sie ist mysteriös und verspricht eine Story die spannend wird.

Und nun als drittes und letztes zu der Leseprobe.
Wie immer habe ich nur das erste Kapitel gelesen. Denn zum einen will ich mir nicht zu viel vorwegnehmen und zum anderen entscheiden die ersten Seiten wie man in die Geschichte rein kommt, mit welcher Einstellung und oft verraten sie einem auch schon wie man das Buch findet.
Ich habe bis jetzt nur ein Buch der Autorin gelesen und ich habe es geliebt. Der lockere Schreibstil lässt einen nur so über die Seiten fliegen. Und genau das war es, was mich als erstes mitgerissen hat. Dann waren da noch die Charaktere. Sie alle sind mit kleinen Details ausgeschmückt, die dazu verleiten sie zu lieben. Es sind die kleinen Dinge, wie das Kela nichts unordentlich lassen kann. Das Brandon hinter seinen Humor, sich nur um seine Schwester sorgt, für sie da sein will. Und dann ist da noch Suki. Eine beste Freundin, mit einem abgedrehten Klamottenstil, Humor und doe genau weiß was sie will. Ein vielversprechender Kanidat für eine Nebencharakterliebe.
Was mich ebenfalls für sich einnehmen konnte war, dass man direkt in die Geschichte hineingeworfen wurde. Keine großen Erklärungen und keine sich ziehenden Kapitel bis es losgeht, ab dem ersten Moment beginnt die Geschichte und für mich kündigt das erste Kapitel eine vielversprechende Geschichte an.
Und noch als letztes ein kleines Detail was mich begeistert, die Namen. Wie viel Namen in einer Geschuchte ausmachen, zumindest für mich, ist eigentlich unfair. Denn wenn mir Namen nicht zusagen, hat das Buch schlechte Karten. Aber mit Kela, Brandon, Suki und Nero finde ich absolut ansprechend. Es sind keine Standard Namen, was mir sehr wichtig ist, damit die Charaktere auch im Kopf hängen bleiben und dort sich nicht mit anderen vermischen. Es ist immer gut, wenn es neue Namen sind um komplett unvoreingenommen mit ihnen umzugehen 😊