Das Cover hat mich zunächst nicht angesprochen. Ich habe gedacht, es würde sich um eine altmodische Geschichte handeln. Dann habe ich die Inhaltsangabe gelesen und mir gedacht, das muss ich lesen.
In der Leseprobe wurde ich davon überzeugt, das Buch weiterhin lesen zu wollen. Der Schreibstil ist sehr besonders und lässt trotz kurzer Sätze super gut in die Figuren hineinschauen. Es ist spannend, diesen Schreibstil zu lesen. Ich finde, dass er sich von anderen positiv abgrenzt. Das erste Kennenlernen von Tilda hat mich direkt gefesselt. Sie ist sehr organisiert und scheint mir autistische Züge zu haben aufgrund ihrer Routine aber auch der hohen Mathefähigkeiten. Ich interessiere mich, aufgrund meines Berufs, sehr für besondere Menschen. Auch Ida ist besonders, weil sie zurückgezogen ist aber irgendwie auch nicht. Da bin ich gespannt, wie wir sie noch kennenlernen dürfen. Es scheint so, als würde sie, wie auch geschrieben im Buch, unterschiedliche Charaktere in den verschiedenen sozialen Kontexten zeigen. Über die Mutter hat man nur einen kurzen Eindruck bekommen. Sie scheint ein „Problem“ zu haben, wie ihre Kinder es beschreiben. Es scheint aber auch, als wäre dies schon länger so und für die beiden Mädels Normalität. Womit genau die Mutter zu kämpfen hat und was die Gründe sind, gilt noch herauszufinden. Auch Viktor scheint Ähnlichkeiten mit Tilda aufzuweisen, was die Konstellation der beiden interessant macht. Ich bin gespannt, die Charaktere weiter kennenzulernen. Wie sich die Beziehung zwischen Tilda und Viktor noch verändert und was es mit dem Doktortitel in Berlin auf sich hat und welche Auswirkungen dies hat. Ich möchte es auch gerne weiterlesen, da die Geschichte mit dem ersten Satz direkt begonnen und den Leser mitgenommen hat und ich diese Erwartung auch an den Rest bis zum Ende des Buches habe und denke, dass diese erfüllt wird.
In der Leseprobe wurde ich davon überzeugt, das Buch weiterhin lesen zu wollen. Der Schreibstil ist sehr besonders und lässt trotz kurzer Sätze super gut in die Figuren hineinschauen. Es ist spannend, diesen Schreibstil zu lesen. Ich finde, dass er sich von anderen positiv abgrenzt. Das erste Kennenlernen von Tilda hat mich direkt gefesselt. Sie ist sehr organisiert und scheint mir autistische Züge zu haben aufgrund ihrer Routine aber auch der hohen Mathefähigkeiten. Ich interessiere mich, aufgrund meines Berufs, sehr für besondere Menschen. Auch Ida ist besonders, weil sie zurückgezogen ist aber irgendwie auch nicht. Da bin ich gespannt, wie wir sie noch kennenlernen dürfen. Es scheint so, als würde sie, wie auch geschrieben im Buch, unterschiedliche Charaktere in den verschiedenen sozialen Kontexten zeigen. Über die Mutter hat man nur einen kurzen Eindruck bekommen. Sie scheint ein „Problem“ zu haben, wie ihre Kinder es beschreiben. Es scheint aber auch, als wäre dies schon länger so und für die beiden Mädels Normalität. Womit genau die Mutter zu kämpfen hat und was die Gründe sind, gilt noch herauszufinden. Auch Viktor scheint Ähnlichkeiten mit Tilda aufzuweisen, was die Konstellation der beiden interessant macht. Ich bin gespannt, die Charaktere weiter kennenzulernen. Wie sich die Beziehung zwischen Tilda und Viktor noch verändert und was es mit dem Doktortitel in Berlin auf sich hat und welche Auswirkungen dies hat. Ich möchte es auch gerne weiterlesen, da die Geschichte mit dem ersten Satz direkt begonnen und den Leser mitgenommen hat und ich diese Erwartung auch an den Rest bis zum Ende des Buches habe und denke, dass diese erfüllt wird.