Ein berührender Beginn einer vermutlich berührenden Geschichte um die Protagonistin. Sie hat bereits jetzt schon all meine Sympathie, da ich das Gefühl der Überforderung mit dem Leben, der Familie und der Verantwortung gut kenne.
Die Autorin erzählt in einem leisen, sanften Ton die Geschichte um Tilda und ihrer kleinen Schwester Ida, die mit einem Leben konfrontiert werden, welches sie sich nicht ausgesucht haben. Der/die Leser*in wird gemeinsam eine Reise der Ermächtigung und Emanzipation dieser misslichen Lage antreten, jedenfalls hoffe ich auf so eine Geschichte.
Das Cover gefällt mir auch sehr gut. Es weckt nostalgische Gefühle bei mir durch die Farbwahl, die mich an alte Plakate aus den 60ern erinnert.
Die Autorin erzählt in einem leisen, sanften Ton die Geschichte um Tilda und ihrer kleinen Schwester Ida, die mit einem Leben konfrontiert werden, welches sie sich nicht ausgesucht haben. Der/die Leser*in wird gemeinsam eine Reise der Ermächtigung und Emanzipation dieser misslichen Lage antreten, jedenfalls hoffe ich auf so eine Geschichte.
Das Cover gefällt mir auch sehr gut. Es weckt nostalgische Gefühle bei mir durch die Farbwahl, die mich an alte Plakate aus den 60ern erinnert.