Caroline Wahl schreibt mit ihrem Debutroman „22 Bahnen“ eine tiefgründige und herzerwärmende Geschichte über die Protagonistin Tilda, die sich nicht nur um ihre kleine Schwester Ida, sondern auch noch um ihre alkoholkranke Mutter kümmern muss. Neben ihrem Studium und dem Nebenjob geht sie schwimmen. 22 Bahnen sind ihre Routine bis zu dem Tag, an dem sie 23 Bahnen schwimmt und sich alles ändert.
Tilda ist eine starke und doch auch eigenwillige Protagonistin, die durch ihr Faible für Mathematik und das Schwimmen hervorsticht. Ich habe die Schwestern sofort ins Herz geschlossen, da die Beziehung der beiden von Wahl sehr besonders beschrieben wurde.
Der sprachliche Stil von Caroline Wahl ist sehr gut zu lesen. Das Besondere ist, dass die Geschichte viele Zweideutigkeiten enthält, sodass man immer wieder zwischen den Zeilen lesen kann, was mir sehr viel Freude gemacht hat.
Eine absolute Leseempfehlung!
Tilda ist eine starke und doch auch eigenwillige Protagonistin, die durch ihr Faible für Mathematik und das Schwimmen hervorsticht. Ich habe die Schwestern sofort ins Herz geschlossen, da die Beziehung der beiden von Wahl sehr besonders beschrieben wurde.
Der sprachliche Stil von Caroline Wahl ist sehr gut zu lesen. Das Besondere ist, dass die Geschichte viele Zweideutigkeiten enthält, sodass man immer wieder zwischen den Zeilen lesen kann, was mir sehr viel Freude gemacht hat.
Eine absolute Leseempfehlung!