Klappentext
“So ein Weltuntergang kann uns beiden nichts mehr anhaben.”
Hochsommer in einer farblosen Kleinstadt: Neben Mathestudium und Nebenjob an der Supermarktkasse ist das allabendliche Schwimmen im Freibad einer der wenigen Lichtblicke für Tilda. Hier kann sie mal kurz abschalten von ihrem Alltag, in dem sie sich um ihre kleine Schwester Ida und ihre alkoholkranke Mutter kümmern muss. Von einem freien und unbeschwerten Leben erlaubt sie sich nicht zu träumen. Dann taucht Viktor auf, und plötzlich gerät alles aus dem Takt.
Schreibstil
Der Schreibstil ist angenehm und mitreisend.
Cover
Das Cover hat mich sofort angesprochen und passt perfekt zum Buch.
Inhalt/Rezension
Tilda lebt mit ihrer alkohlabhängigen Mutter und ihrer kleinen Schwester Ida zusammen. Die beiden Mädchen mussten schnell lernen auf eigenen Füßen zu stehen und da Tilda mit Abstand die Ältere ist, umsorgt sie auch Ida und hat größtenteils die Mutterrolle übernommen.
Das Buch beschreibt Tildas Leben und ist aus ihrer Sicht geschrieben, doch die eigentliche Hauptfigur in dem Roman ist für mich Ida. Man erlebt auf diesen wenigen Seiten ihre Entwicklung von dem kleinen ängstlichen Mädchen zu einem unabhängigen und direkten Kind, diesen Prozess hat sie aber auch ihrer Schwester zu verdanken.
Mich hat diese Geschichte mit einer Wucht getroffen. So viele Themen und Kleinigkeiten die einen berühren, zum Nachdenken anregen, aber auch zum schmunzeln bringen. Trotzdem wirkt es nicht überladen, ich hätte noch ewig von den Geschwistern und ihren Leben lesen können.
Ich habe ,durch den Klappentext, gedacht, dass es sich um eine Liebesgeschichte handelt. Das tut es auch, aber die Lebenssituationen und die Entwicklung der Schwestern hatte für mich einen größeren Fokus und hat mich sehr berührt.
Fazit
Ich habe dieses Buch wirklich gerne gelesen und die Protagonisten sind mir sehr ans Herz gewachsen.
Zum Buch
Preis: 22 Euro
Autorin: Caroline Wahl
Verlag: Dumont
Buchlänge: 205 Seiten
“So ein Weltuntergang kann uns beiden nichts mehr anhaben.”
Hochsommer in einer farblosen Kleinstadt: Neben Mathestudium und Nebenjob an der Supermarktkasse ist das allabendliche Schwimmen im Freibad einer der wenigen Lichtblicke für Tilda. Hier kann sie mal kurz abschalten von ihrem Alltag, in dem sie sich um ihre kleine Schwester Ida und ihre alkoholkranke Mutter kümmern muss. Von einem freien und unbeschwerten Leben erlaubt sie sich nicht zu träumen. Dann taucht Viktor auf, und plötzlich gerät alles aus dem Takt.
Schreibstil
Der Schreibstil ist angenehm und mitreisend.
Cover
Das Cover hat mich sofort angesprochen und passt perfekt zum Buch.
Inhalt/Rezension
Tilda lebt mit ihrer alkohlabhängigen Mutter und ihrer kleinen Schwester Ida zusammen. Die beiden Mädchen mussten schnell lernen auf eigenen Füßen zu stehen und da Tilda mit Abstand die Ältere ist, umsorgt sie auch Ida und hat größtenteils die Mutterrolle übernommen.
Das Buch beschreibt Tildas Leben und ist aus ihrer Sicht geschrieben, doch die eigentliche Hauptfigur in dem Roman ist für mich Ida. Man erlebt auf diesen wenigen Seiten ihre Entwicklung von dem kleinen ängstlichen Mädchen zu einem unabhängigen und direkten Kind, diesen Prozess hat sie aber auch ihrer Schwester zu verdanken.
Mich hat diese Geschichte mit einer Wucht getroffen. So viele Themen und Kleinigkeiten die einen berühren, zum Nachdenken anregen, aber auch zum schmunzeln bringen. Trotzdem wirkt es nicht überladen, ich hätte noch ewig von den Geschwistern und ihren Leben lesen können.
Ich habe ,durch den Klappentext, gedacht, dass es sich um eine Liebesgeschichte handelt. Das tut es auch, aber die Lebenssituationen und die Entwicklung der Schwestern hatte für mich einen größeren Fokus und hat mich sehr berührt.
Fazit
Ich habe dieses Buch wirklich gerne gelesen und die Protagonisten sind mir sehr ans Herz gewachsen.
Zum Buch
Preis: 22 Euro
Autorin: Caroline Wahl
Verlag: Dumont
Buchlänge: 205 Seiten