Nachdenklich
Auf 205 Seiten berichtet Tilda in der Ich Version von ihrem Leben. Als älteste Tochter einer suchtkranken Mutter sieht sie es als ihre Aufgabe, sich um ihre jüngere Schwester zu kümmern. Tilda scheint in ihrem Leben und in ihrem Alltag gefangen zu sein. Wie zur Beruhigung bietet ihr nur das tägliche Schwimmen Trost. Das Buchcover bereitet passend auf die Geschichte der beiden Schwestern vor.
Ein Buch, das mich sehr nachdenklich gemacht hat. Es schildert sehr eindrucksvoll, was es bedeutet, mit einem suchtkranken Elternteil leben zu müssen. Die Autorin hat es durch ihren ansprechenden Schreibstil geschafft, dass sich der Leser/die Leserin sehr eindrücklich in die Gefühlswelten beider Kinder hineinversetzen kann. Man fiebert bis zum Ende des Buches mit Tilda und Ina, und hofft darauf, dass es für beide Kinder eine bessere Welt geben wird.
Ein Buch, das mich sehr nachdenklich gemacht hat. Es schildert sehr eindrucksvoll, was es bedeutet, mit einem suchtkranken Elternteil leben zu müssen. Die Autorin hat es durch ihren ansprechenden Schreibstil geschafft, dass sich der Leser/die Leserin sehr eindrücklich in die Gefühlswelten beider Kinder hineinversetzen kann. Man fiebert bis zum Ende des Buches mit Tilda und Ina, und hofft darauf, dass es für beide Kinder eine bessere Welt geben wird.