Ich hatte die Möglichkeit 22 Bahnen lesen zu dürfen.
Das Cover ist wie auf dem Bild einfach schön. Die dezenten Farben und das Zusammenspiel gefällt mir sehr. Der Titel 22 Bahnen ist zunächst einmal nicht sehr aussagekräftig, hat jedoch eine tiefe Bedeutung für die Protagonistin. Denn das Schwimmbad ist ihr Zufluchtsort und dort kann sich sich entspannen wenn sie ihre 22 bzw. 23 Bahnen schwimmt.
Das Leben der Protagonistin ist nicht leicht, da sie eine Mutterfigur für ihre kleine Schwester übernehmen muss und immer an andere denkt und wenig an sich selbst. Sie bekommt im Laufe des Buches die Möglichkeit ihr Leben zu ändern und bekommt dahingehend Gewissensbisse ihrer Schwester gegenüber. Jedoch entwickelt sich ihre kleine Schwester weiter, nachdem die Protagonistin ihr mehr Freiraum und Zügel lässt. Im Parallelstrang der Erzählung steht ein junger Mann der sich in ihr Leben schleicht und sich beide gegenseitig helfen und heilen. Ich finde es schön, wie die die Autorin das annähern der beiden geschrieben hat, da es sich über einen längeren Zeitraum hinweg zieht und beide ihre Päckchen zu tragen haben. Das Buch an sich spricht verschiedene Themengebiete an: Umgang mit Alkoholkranken, Familiärebände, Liebe, Aufopferung und Befreiung.
Ich fand es sehr angenehm zu lesen und in die Gefühle der Protagonistin einzutauchen.
Das Cover ist wie auf dem Bild einfach schön. Die dezenten Farben und das Zusammenspiel gefällt mir sehr. Der Titel 22 Bahnen ist zunächst einmal nicht sehr aussagekräftig, hat jedoch eine tiefe Bedeutung für die Protagonistin. Denn das Schwimmbad ist ihr Zufluchtsort und dort kann sich sich entspannen wenn sie ihre 22 bzw. 23 Bahnen schwimmt.
Das Leben der Protagonistin ist nicht leicht, da sie eine Mutterfigur für ihre kleine Schwester übernehmen muss und immer an andere denkt und wenig an sich selbst. Sie bekommt im Laufe des Buches die Möglichkeit ihr Leben zu ändern und bekommt dahingehend Gewissensbisse ihrer Schwester gegenüber. Jedoch entwickelt sich ihre kleine Schwester weiter, nachdem die Protagonistin ihr mehr Freiraum und Zügel lässt. Im Parallelstrang der Erzählung steht ein junger Mann der sich in ihr Leben schleicht und sich beide gegenseitig helfen und heilen. Ich finde es schön, wie die die Autorin das annähern der beiden geschrieben hat, da es sich über einen längeren Zeitraum hinweg zieht und beide ihre Päckchen zu tragen haben. Das Buch an sich spricht verschiedene Themengebiete an: Umgang mit Alkoholkranken, Familiärebände, Liebe, Aufopferung und Befreiung.
Ich fand es sehr angenehm zu lesen und in die Gefühle der Protagonistin einzutauchen.