Die Tage der jungen Tilda sind ausgefüllt mit Mathestudium, Nebenjob an der Supermarktkasse und das abendliche Schwimmen im Freibad.
Während es ihre Freunde nach bestandenem Abitur in die Ferne zieht, bleibt Tilda zurück in der farblosen Kleinstadt im sicherlich traurigsten Haus in der Fröhlichstraße.
Tildas Mutter ist alkoholkrank, überwiegend der absolute Totalausfall und so kümmert sich Tilda neben allen anderen Dingen auch noch um ihre kleine Schwester. Die Ehe der Eltern ging in die Brüche, irgendwann kam die kleine Schwester noch dazu, Vater unbekannt. Die einzige Abwechslung sind das abendliche Schwimmen und, wenn ab und zu die Freunde zu Besuch in der Heimat sind.
Alles läuft seinen monotonen Gang, bis Tilda eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt wird. Welch eine Chance! Aber, was ist mit Ida? Lässt Tilda sich diese Möglichkeit entgehen oder schafft sie es Ida dahingehend fit zu machen, dass diese mit der Mutter alleine bleiben kann?
Carolines Schreibstil ist mit vielen Dialogen gespickt. Sie schafft es sehr realistisch darzustellen wie es zwei Schwestern schaffen sich nicht in den Alkoholsumpf der Mutter herabziehen zu lassen sondern immer auf sich selbst fokussiert bleiben.
Mir hat das Buch insgesamt sehr gut gefallen und das Cover passt perfekt! Für die, die sich auch gerne in Büchern mit realistischen Themen auseinandersetzen, kann ich dieses Buch empfehlen.
Während es ihre Freunde nach bestandenem Abitur in die Ferne zieht, bleibt Tilda zurück in der farblosen Kleinstadt im sicherlich traurigsten Haus in der Fröhlichstraße.
Tildas Mutter ist alkoholkrank, überwiegend der absolute Totalausfall und so kümmert sich Tilda neben allen anderen Dingen auch noch um ihre kleine Schwester. Die Ehe der Eltern ging in die Brüche, irgendwann kam die kleine Schwester noch dazu, Vater unbekannt. Die einzige Abwechslung sind das abendliche Schwimmen und, wenn ab und zu die Freunde zu Besuch in der Heimat sind.
Alles läuft seinen monotonen Gang, bis Tilda eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt wird. Welch eine Chance! Aber, was ist mit Ida? Lässt Tilda sich diese Möglichkeit entgehen oder schafft sie es Ida dahingehend fit zu machen, dass diese mit der Mutter alleine bleiben kann?
Carolines Schreibstil ist mit vielen Dialogen gespickt. Sie schafft es sehr realistisch darzustellen wie es zwei Schwestern schaffen sich nicht in den Alkoholsumpf der Mutter herabziehen zu lassen sondern immer auf sich selbst fokussiert bleiben.
Mir hat das Buch insgesamt sehr gut gefallen und das Cover passt perfekt! Für die, die sich auch gerne in Büchern mit realistischen Themen auseinandersetzen, kann ich dieses Buch empfehlen.