Ein Sommerroman zum Innehalten
„25 letzte Sommer“ hat mich positiv überrascht. Ich hatte ein eher schweres, vielleicht sehr philosophisches Buch erwartet, doch der Einstieg war angenehm leicht und der Ton nie zu verkopft. Stattdessen liest sich die Geschichte flüssig, fast schon schlicht, und genau darin liegt ihre Stärke.
Die Begegnung zwischen dem Ich-Erzähler und Karl ist eine Einladung, selbst einen Schritt zurückzutreten und über die wirklich wichtigen Dinge nachzudenken. Es geht um Freundschaft, um Zeit, die wir oft an den falschen Stellen verschwenden, und um die Frage, wie viel Mut es braucht, das eigene Leben bewusst zu gestalten.
Besonders mochte ich, dass Schäfer keine komplizierten Konstrukte aufbaut, sondern die großen Fragen in ruhigen Gesprächen und Beobachtungen verpackt. So wirkt es nicht wie eine belehrende Abhandlung, sondern wie ein Gespräch, das man selbst am Küchentisch führen könnte.
Für mich war es ein schönes, anregendes Buch, das leicht zugänglich bleibt und trotzdem nachhallt. Kein schwerer philosophischer Brocken, sondern eher eine Einladung zum Nachdenken, die man gerne annimmt.
Die Begegnung zwischen dem Ich-Erzähler und Karl ist eine Einladung, selbst einen Schritt zurückzutreten und über die wirklich wichtigen Dinge nachzudenken. Es geht um Freundschaft, um Zeit, die wir oft an den falschen Stellen verschwenden, und um die Frage, wie viel Mut es braucht, das eigene Leben bewusst zu gestalten.
Besonders mochte ich, dass Schäfer keine komplizierten Konstrukte aufbaut, sondern die großen Fragen in ruhigen Gesprächen und Beobachtungen verpackt. So wirkt es nicht wie eine belehrende Abhandlung, sondern wie ein Gespräch, das man selbst am Küchentisch führen könnte.
Für mich war es ein schönes, anregendes Buch, das leicht zugänglich bleibt und trotzdem nachhallt. Kein schwerer philosophischer Brocken, sondern eher eine Einladung zum Nachdenken, die man gerne annimmt.