Eine kurze und leider sehr oberflächliche Erzählung über das Glück im Leben
„Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, im nächsten Leben würde ich versuchen, mehr Fehler zu machen“
Seit der sehr gestresste und überarbeitete Ich-Erzähler über diese Worte das letzte Mal nachgedacht hat, ist einiges an Zeit vergangen. Doch mit dem Treffen von ihm und dem bodenständigen und tiefenentspannten Karl, verändert sich seine Sicht aufs Leben.
Die (wirklich sehr kurze) Erzählung verdeutlicht die Unterschiede von Lebensstilen und stellt sich ganz grundsätzlich der Frage nach Glück und Zufriedenheit im Leben. Der Erzähler und die moderne Welt kommen bei diesem Vergleich nicht besonders gut weg.
Das Buch bringt einige Impulse für die Gestaltung des eigenen Alltags mit, bleibt dabei aber doch sehr oberflächlich.
Die Kapitel sind recht kurz, was dazu führt, dass „Ratschläge“ und Denkanstöße ziemlich dicht hintereinander kommen.
Für Menschen, die sich in ihrem Alltagstrott gefangen fühlen, bietet das Buch möglicherweise gute Ansätze und kann in bestimmten Lebenslagen und für bestimmte Zielgruppen eventuell bereichernd sein.
Jedoch glaube ich, dass ich als junge Frau dieser Zielgruppe nicht entspreche. Das Buch setzt durch die beiden (einzigen) Charaktere einen Fokus auf eine männliche und mittelalte Sichtweise auf das Leben womit ich mich leider nicht besonders stark identifizieren konnte.
Allerdings gefällt mir das Cover sehr gut und auch der recht metaphorische Schreibstil passt zu der Geschichte!
Seit der sehr gestresste und überarbeitete Ich-Erzähler über diese Worte das letzte Mal nachgedacht hat, ist einiges an Zeit vergangen. Doch mit dem Treffen von ihm und dem bodenständigen und tiefenentspannten Karl, verändert sich seine Sicht aufs Leben.
Die (wirklich sehr kurze) Erzählung verdeutlicht die Unterschiede von Lebensstilen und stellt sich ganz grundsätzlich der Frage nach Glück und Zufriedenheit im Leben. Der Erzähler und die moderne Welt kommen bei diesem Vergleich nicht besonders gut weg.
Das Buch bringt einige Impulse für die Gestaltung des eigenen Alltags mit, bleibt dabei aber doch sehr oberflächlich.
Die Kapitel sind recht kurz, was dazu führt, dass „Ratschläge“ und Denkanstöße ziemlich dicht hintereinander kommen.
Für Menschen, die sich in ihrem Alltagstrott gefangen fühlen, bietet das Buch möglicherweise gute Ansätze und kann in bestimmten Lebenslagen und für bestimmte Zielgruppen eventuell bereichernd sein.
Jedoch glaube ich, dass ich als junge Frau dieser Zielgruppe nicht entspreche. Das Buch setzt durch die beiden (einzigen) Charaktere einen Fokus auf eine männliche und mittelalte Sichtweise auf das Leben womit ich mich leider nicht besonders stark identifizieren konnte.
Allerdings gefällt mir das Cover sehr gut und auch der recht metaphorische Schreibstil passt zu der Geschichte!