regt zum Nachdenken an
Das Buch "25 letzte Summer" erinnert mich ein wenig an das Werk das Cafe am Rande der Welt. Es geht um Selbstfindung und Hinterfragen der eigenen Werte und Ziele. Die Protagonisten sind Karl und der Erzähler. Karl ist sozusagen der Inbegriff von Zufriedenheit, Ausgeglichenheit und Lebensfreude. Auch er hat mal ein Leben wie auf der Flucht mit den völlig falschen Werten geführt. Er zeigt dem Erzähler auf, worauf es wirklich im Leben ankommt und welche Sinnfragenman sich stellen sollte.
Das Buch ist sozusagen so konzipiert, dass auch der Leser sich diese essenziellen Fragen stellt und ggf. sein Leben und die Ziele überdenkt.
Die Sprache ist leicht und verständlich und man ist gewillt zu erfahren, welche Schlüsse der Erzähler aus Karls Weisheiten zieht. Darüber hinaus wird einem aufgezeigt, wieviel Glück in der Einfachheit der Dinge liegt und das jeder einer Arbeit nachgehen sollte, die einen erfüllt unabhängig von der Entlohnung.
Ganz klare Leseempfehlung.
Das Buch ist sozusagen so konzipiert, dass auch der Leser sich diese essenziellen Fragen stellt und ggf. sein Leben und die Ziele überdenkt.
Die Sprache ist leicht und verständlich und man ist gewillt zu erfahren, welche Schlüsse der Erzähler aus Karls Weisheiten zieht. Darüber hinaus wird einem aufgezeigt, wieviel Glück in der Einfachheit der Dinge liegt und das jeder einer Arbeit nachgehen sollte, die einen erfüllt unabhängig von der Entlohnung.
Ganz klare Leseempfehlung.