Der Protagonist trifft auf den Bauern Karl, der den ganzen Tag Kartoffeln sortiert und damit vollends glücklich ist. Die beiden beginnen ein Gespräch und stellen sich Fragen wie, warum beschäftige ich mich nicht mit mehr Dingen die mir Freude bereiten oder warum wird einem erst am Ende bewusst, dass man nur ein Leben hat.
Das Buch ist interessant für mich, weil ich auf einen großen Aha-Moment bzw Erlebnis gewartet habe, dass die Fragen nach dem Sinn des Lebens beantwortet werden oder so ähnlich, was allerdings in diesem Buch nicht gesah. Ich hatte mir von dem Buch etwas in die Richtung "Das Café am Ende der Welt" erwartet und habe auch nach Parallelen gesucht, aber nichts gefunden.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er war flüssig zu lesen und auch die Dialoge, Rückblenden und dergleichen waren gut eingearbeitet.
Das Cover ist wirklich sehr hübsch, vor allem besonders finde ich es, dass am Hardcover direkt auch das Cover aufgedruckt ist und dieses nicht nur einfarbig ist.
Ich kann das Buch all jenen empfehlen, die einen kurzes nettes Buch über das Leben suchen.
Das Buch ist interessant für mich, weil ich auf einen großen Aha-Moment bzw Erlebnis gewartet habe, dass die Fragen nach dem Sinn des Lebens beantwortet werden oder so ähnlich, was allerdings in diesem Buch nicht gesah. Ich hatte mir von dem Buch etwas in die Richtung "Das Café am Ende der Welt" erwartet und habe auch nach Parallelen gesucht, aber nichts gefunden.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er war flüssig zu lesen und auch die Dialoge, Rückblenden und dergleichen waren gut eingearbeitet.
Das Cover ist wirklich sehr hübsch, vor allem besonders finde ich es, dass am Hardcover direkt auch das Cover aufgedruckt ist und dieses nicht nur einfarbig ist.
Ich kann das Buch all jenen empfehlen, die einen kurzes nettes Buch über das Leben suchen.