Zeit für dich
Die 25 letzten Sommer weisen auf Achtsamkeit, Innehalten und verschiedene Sichtweisen auf das Leben hin und man findet quasi ein Ratgeber-Büchlein in Romanform.
Das gehetzte Leben des Ich-Erzählers, der als Workaholic gern im to-do untergeht, trifft auf Karl.
Karl, der sein Leben lebt, frei, bedacht, Momente genießt und die Zeit für sich in den Vordergrund stellt. Zwei Welten treffen sich beim Baden im See und wir werden Zeuge, wie diese beiden Welten sich annähern und welche tiefgreifenden Veränderungen und Schicksale zum Loslassen, Vertrauen und mutig sein führen (können).
Durch Karl’s Erzählungen adaptiert der Ich-Erzähler eine neue Sichtweise, rutscht unformatiert in Karl’s Lebensspuren und langsam beginnt eine innere Verwandlung auch mit dem Workaholic.
Das kleine Büchlein mit nur ca. 170 Seiten besticht durch kluge Lebensweisheiten und -erfahrungen, die sicherlich überwiegend bekannt sind, nun aber in Romanform anders an den Leser herantreten und das ganz ohne erhobenen Zeigefinger.
Das Buch richtet sich an Leser/innen, die das Wort Zeitmanagement im Sprachschatz haben und auch sonst ein voll geplantes Leben ohne genügend Auszeiten.
Stellenweise erscheint der Roman ein bißchen langatmig oder eher gesagt ausschweifend und entspricht nicht ganz meinen Erwartungen.
Das Cover fördert die Idylle und ist schön anzusehen. Entgegen anderer gebundener Bücher ist das Coverbild nicht nur auf dem Schmutzumschlag zu finden sondern auch direkt auf dem Buch-Einband.
„Wann habe ich mir selbst nicht oft genug erlaubt, einfach das zu tun, was mir guttut? … Zeit mit Menschen und Dingen zu verbringen, die mir wirklich etwas bedeuten, statt Zeit mit Arbeit …“ (Zitate aus dem Buch)
Das gehetzte Leben des Ich-Erzählers, der als Workaholic gern im to-do untergeht, trifft auf Karl.
Karl, der sein Leben lebt, frei, bedacht, Momente genießt und die Zeit für sich in den Vordergrund stellt. Zwei Welten treffen sich beim Baden im See und wir werden Zeuge, wie diese beiden Welten sich annähern und welche tiefgreifenden Veränderungen und Schicksale zum Loslassen, Vertrauen und mutig sein führen (können).
Durch Karl’s Erzählungen adaptiert der Ich-Erzähler eine neue Sichtweise, rutscht unformatiert in Karl’s Lebensspuren und langsam beginnt eine innere Verwandlung auch mit dem Workaholic.
Das kleine Büchlein mit nur ca. 170 Seiten besticht durch kluge Lebensweisheiten und -erfahrungen, die sicherlich überwiegend bekannt sind, nun aber in Romanform anders an den Leser herantreten und das ganz ohne erhobenen Zeigefinger.
Das Buch richtet sich an Leser/innen, die das Wort Zeitmanagement im Sprachschatz haben und auch sonst ein voll geplantes Leben ohne genügend Auszeiten.
Stellenweise erscheint der Roman ein bißchen langatmig oder eher gesagt ausschweifend und entspricht nicht ganz meinen Erwartungen.
Das Cover fördert die Idylle und ist schön anzusehen. Entgegen anderer gebundener Bücher ist das Coverbild nicht nur auf dem Schmutzumschlag zu finden sondern auch direkt auf dem Buch-Einband.
„Wann habe ich mir selbst nicht oft genug erlaubt, einfach das zu tun, was mir guttut? … Zeit mit Menschen und Dingen zu verbringen, die mir wirklich etwas bedeuten, statt Zeit mit Arbeit …“ (Zitate aus dem Buch)