Derry 2.0

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80er Jahre-Vibes, ein Junge der auf einem Jahrmarkt verschwindet und eine unsichtbare Bedrohung. Schon allein der Prolog macht direkt Lust auf mehr und lässt dezent das King-Feeling in mir aufsteigen.
Auf den ersten 50 Seiten präsentiert Ivar Leon Menger in kurzen, prägnanten Kapiteln, den Beginn einer vielversprechenden, spannenden Story aus fünf verschiedenen Perspektiven. Alle recht unterschiedlich versprechen sie sehr interessant zu werden. Vor allem die Sicht aus Schugge stelle ich mir sehr außergewöhnlich vor.
Was hat es mit der Psychiatrie auf sich? Welche Rolle wird der radioaktive Regen einnehmen?
Ich würde am liebsten sofort weiter lesen und freue mich schon sehr auf diesen Thriller.