Absoluter Pageturner!
Das Buch Finster von Ivar Leon Menger ist im dtv-Verlag erschienen und ist ab 15.08.2024 in den Buchläden zu finden. Das Buch ist ein Thriller.
In Katzenbrunn, einem kleinen Ort, verschwinden von Zeit zu Zeit kleine Jungs. Hans J. Stahl, Kommissar a. D. begibt sich in das Dorf zurück, um den Fall aufzuklären, den er vor zehn Jahren schon nicht aufklären konnte.
Die verschwundenen Kinder nun zu finden ist das Ziel und während seiner privaten Ermittlungen lernt Hans die verschiedenen Dorfbewohner kennen. Ins Visier gerät auch die psychatrische Klinik Waldfrieden, war es ein ausgebüchster Bewohner?
Das Buch ist in kurze Kapitel aufgeteilt, die wiederum in verschiedenen Perspektiven geschrieben sind. Man bekommt neben den Einblicken von Hans J. Stahl und Oskar noch weitere von anderen Bewohnern des Dorfes. Hauptprotagonisten sind dennoch klar Oskar und Hans.
Während man nur so durch die Kapitel fliegt, das Buch lässt sich eigentlich nicht mehr aus der Hand legen, legt sich eine düstere Stimmung darüber. Das Dorf mit seinen Bewohnern sehr eigen, die Klinik, jeder scheint sein Leben zu leben, hat seine Geheimnisse.
Insgesamt gesehen scheinen mir die Handlungen der einzelnen Personen sehr schlüssig. Sie passen zu dem kautzigen kleinen Dorf. So manch ein Bewohner möchte sein Geheimnis hüten. Das Buch ist gut durchdacht, einzig die Beweggründe des Greifers werden nicht tiefgründig thematisiert. Das kommt mir zum Schluss etwas zu kurz. Auch würde ich sagen, dass es kein Thriller ist, sondern eher ein Krimi, meiner Meinung nach. Abschließend kann man aber sagen, dass das Buch definitiv ein Pageturner ist durch seine kurzen Kapitel und die Spannung nicht zu kurz kommt.
In Katzenbrunn, einem kleinen Ort, verschwinden von Zeit zu Zeit kleine Jungs. Hans J. Stahl, Kommissar a. D. begibt sich in das Dorf zurück, um den Fall aufzuklären, den er vor zehn Jahren schon nicht aufklären konnte.
Die verschwundenen Kinder nun zu finden ist das Ziel und während seiner privaten Ermittlungen lernt Hans die verschiedenen Dorfbewohner kennen. Ins Visier gerät auch die psychatrische Klinik Waldfrieden, war es ein ausgebüchster Bewohner?
Das Buch ist in kurze Kapitel aufgeteilt, die wiederum in verschiedenen Perspektiven geschrieben sind. Man bekommt neben den Einblicken von Hans J. Stahl und Oskar noch weitere von anderen Bewohnern des Dorfes. Hauptprotagonisten sind dennoch klar Oskar und Hans.
Während man nur so durch die Kapitel fliegt, das Buch lässt sich eigentlich nicht mehr aus der Hand legen, legt sich eine düstere Stimmung darüber. Das Dorf mit seinen Bewohnern sehr eigen, die Klinik, jeder scheint sein Leben zu leben, hat seine Geheimnisse.
Insgesamt gesehen scheinen mir die Handlungen der einzelnen Personen sehr schlüssig. Sie passen zu dem kautzigen kleinen Dorf. So manch ein Bewohner möchte sein Geheimnis hüten. Das Buch ist gut durchdacht, einzig die Beweggründe des Greifers werden nicht tiefgründig thematisiert. Das kommt mir zum Schluss etwas zu kurz. Auch würde ich sagen, dass es kein Thriller ist, sondern eher ein Krimi, meiner Meinung nach. Abschließend kann man aber sagen, dass das Buch definitiv ein Pageturner ist durch seine kurzen Kapitel und die Spannung nicht zu kurz kommt.