Schlau konstruierter Thriller in gruseliger Umgebung!
Diesmal hat es mir der Autor nicht ganz so leicht gemacht mit dem Buch… Während ich bei „Angst“ direkt in der Geschichte war, musste ich hier weit über die Hälfte des Buches lesen, bis es mich dann gecatcht hat. Dabei kann ich noch nicht einmal genau sagen, woran das lag.
Eventuell war es einfach zu warm für die vielen, teilweise sehr kurzen Kapitel und die vielen Sprünge zwischen den verschiedenen Charakteren. Das hat mich wirklich ein bisschen angestrengt 😅
Im Laufe des Buches hat sich mir aber immer mehr erschlossen, warum Ivar Leon Menger diese Erzählart gewählt hat. Aufgrund der vielen Einzelpersonen und dem schnellen Wechseln der Perspektiven gelingt es ihm, ein undurchsichtiges Netz von Verdächtigen zu spannen. Jeder könnte der Greifer sein!
🐇
Außer dem Kommissar und der Wirtin kommt der Thriller nahezu ohne sympathische Zeitgenossen aus. Durch die bildhaften, düsteren Beschreibungen des Ortes und der Klinik entsteht eine finstere Gesamtstimmung, die ganz klar dafür gesorgt hat, dass Katzenbrunn der letzte Ort ist, an dem ich sein wollte 😉 Durch das letzte Drittel bin ich dann wirklich geflogen und der clever konstruierte Thriller konnte mich dann doch noch überzeugen.
🐇
Als Fazit möchte ich mich dann jetzt gern an die Worte des Autors in der Danksagung halten und nicht zu viel verraten. Lest es selbst, denn nach meinen Startschwierigkeiten haben sich meine Erwartungen dann doch erfüllt.
Eventuell war es einfach zu warm für die vielen, teilweise sehr kurzen Kapitel und die vielen Sprünge zwischen den verschiedenen Charakteren. Das hat mich wirklich ein bisschen angestrengt 😅
Im Laufe des Buches hat sich mir aber immer mehr erschlossen, warum Ivar Leon Menger diese Erzählart gewählt hat. Aufgrund der vielen Einzelpersonen und dem schnellen Wechseln der Perspektiven gelingt es ihm, ein undurchsichtiges Netz von Verdächtigen zu spannen. Jeder könnte der Greifer sein!
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Außer dem Kommissar und der Wirtin kommt der Thriller nahezu ohne sympathische Zeitgenossen aus. Durch die bildhaften, düsteren Beschreibungen des Ortes und der Klinik entsteht eine finstere Gesamtstimmung, die ganz klar dafür gesorgt hat, dass Katzenbrunn der letzte Ort ist, an dem ich sein wollte 😉 Durch das letzte Drittel bin ich dann wirklich geflogen und der clever konstruierte Thriller konnte mich dann doch noch überzeugen.
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Als Fazit möchte ich mich dann jetzt gern an die Worte des Autors in der Danksagung halten und nicht zu viel verraten. Lest es selbst, denn nach meinen Startschwierigkeiten haben sich meine Erwartungen dann doch erfüllt.